TU: Umsortiertung

Das Konzil der TU hal­biert die Anzahl der Mit­glie­der im Kura­to­rium auf die Hälfte. Umstruk­tu­rie­run­gen sollen Ent­schei­dungs­wege ver­ein­fa­chen. Das Konzil der TU stimmte Anfang Novem­ber einer neuen Gre­mien- und Lei­tungs­struk­tur zu. Diese soll die Ent­schei­dungs­wege ver­ein­fa­chen und ver­kür­zen und damit die Trans­pa­renz und Effek­ti­vi­tät erhö­hen. Das Kura­to­rium wird auf elf Mit­glie­der hal­biert und einige Auf­ga­ben an das Prä­si­dium über­tra­gen. Ein erwei­ter­ter Aka­de­mi­scher Senat mit 61 inter­nen Mit­glie­dern ersetzt das Konzil, er wählt das Prä­si­dium und fun­giert als sat­zungs­ge­ben­des Organ. Der Aka­de­mi­sche Senat (AS) bleibt mit seinen Auf­ga­ben erhal­ten. Vor einem Jahr begann die Reform an der TU, die ein moder­nes Hoch­schul­ma­nage­ment ein­rich­ten sollen. Den aktu­el­len Plänen muss nun noch das Kura­to­rium zustim­men. Der AS nomi­nierte für die Prä­si­di­ums­wahl 2006 die der­zei­ti­gen Amts­in­ha­ber. Mit Kurt Kutz­ler als Prä­si­dent und Jörg Stein­bach als Vize­prä­si­dent setzt das Gre­mium auf Kontinuität