Ausbildung und Praxis

Die Ent­wick­lung der Digi­tal­tech­nik hat bestehende

Berufs­bil­der grund­le­gend verändert,

zusam­men­ge­führt und neue Berei­che geschaff

en. Ein zeit­ge­mä­ßes Stu­dium in diesen

Beru­fen muss Berufs­an­wär­ter nicht nur praxisorientiert

und fun­diert ausbilden,

son­dern

auch fle­xi­bel auf kom­mende Weiterentwicklungen

vor­be­rei­ten.

Gegrün­det 1976 in Aus­tra­lien, ver­fügt SAE

heute über 50 Nie­der­las­sung welt­weit, sieben

davon in Deutsch­land. Neben Tontechnik

werden seit nun­mehr zehn Jahren auch

die Fach­be­rei­che Mul­ti­me­dia, 3D-Animation

sowie Film angeboten.

Durch eine Studiokette,

ange­schlos­sene Plat­ten­firma und die

renom­mierte ton­tech­ni­schen Edelschmiede

„Neve“ sind direkte Kon­takte zur Industrie

gege­ben. Im Diplom­kurs werden die technischen

Kennt­nis­sen ver­mit­telt, wäh­rend die

nach­fol­gende Degree-Stufe, die zu einem

Uni­ver­si­täts­ab­schluss führt, Busi­ness und

Manage­ment behandelt.

Das Kon­zept des pra­xis­na­hen „hands on“-

Trai­ning in Ver­bin­dung mit sorg­fäl­ti­ger theoretischer

Unter­wei­sung wird welt­weit von

Stu­den­ten wie Arbeit­ge­bern geschätzt. Seit

meh­re­ren Jahren arbei­tet SAE mit internationalen

Uni­ver­si­tä­ten zusam­men und bietet

den aka­de­mi­schen Titel „Bache­lor of Arts“ an.

In Aus­tra­lien hat SAE mitt­ler­weile Universitätsstatus.

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