Vorlesen lassen — „Die unglaubliche Reise des Smithy Ide“

Smithy ist wirk­lich nicht zu bedau­ern: Er ist fett, hat einen lang­wei­li­gen Job und mit Anfang 40 noch immer keine feste Freun­din. Dann kommen auch noch seine Eltern ums Leben,

  und seine geliebte Schwes­ter stirbt am ande­ren Ende der USA. Smithy macht sich auf, sie zu sehen und bei der Reise findet er schließ­lich zu sich selbst. Was das schräg-lie­bens­wer­tes Por­trait eines Außen­sei­ters hätte werden können, ver­liert sich auf sechs CDs aller­dings im Nir­gendwo. Auch Jürgen Tarr­achs abge­hackte Erzähl­weise ver­bes­sert da leider nichts.