HU: Hochschule als Paarungsraum

In Deutsch­land gibt es zuneh­mend mehr Sin­gles und immer mehr kom­mer­zi­elle Ange­bote wollen bei der Part­ner­su­che helfen. Gleich­zei­tig wirft die Psy­cho­lo­gie der Part­ner­wahl aber noch viele, wei­test­ge­hend unge­klärte Fragen auf. In einer bisher nie dage­we­se­nen wis­sen­schaft­li­chen Studie wollen HU-Psy­cho­lo­gen dieser Sache sys­te­ma­tisch auf den Grund gehen. Noch bis Ende 2006 werden vom Insti­tut für Psy­cho­lo­gie Quick­da­ting-Ver­an­stal­tun­gen aus­ge­rich­tet, wofür Inter­es­sierte gesucht werden. Dabei treff en etwa zwölf männ­li­che auf etwa zwölf weib­li­che Sin­gles glei­chen Alters. Die For­scher möch­ten dieses Quick­da­ting für wis­sen­schaft­li­che Zwecke nutzen, um her­aus­zufi nden, wie Men­schen ihre Part­ner wählen und was genau den Erfolg beim ande­ren Geschlecht bestimmt. Statt einer Teil­nah­me­ge­bühr erwar­ten die For­scher Infor­ma­tio­nen und Feed­back und wollen erfah­ren, was aus den Paaren mit gegen­sei­ti­gem Inter­esse gewor­den ist.
Wei­tere Infor­ma­tio­nen:

www.psytests.de/quickdating/