Ohne Niveau, aber mit Spaß

Corey Yuen (The Trans­por­ter) ist seit den 80er Jahren für seine Mar­tial Arts-Stunts berühmt. In seiner Com­pu­ter­spie­le­ad­ap­tion „Dead Or Alive“ hatte der Hong Kong-Regis­seur sicht­lich Spaß, die Haupt­dar­stel­le­rin­nen in Zeit­lupe durchs Bild flie­gen zu lassen.

Nur die besten der besten Kämp­fer welt­weit werden für das DOA-Tour­na­ment aus­ge­sucht und auf eine Insel geflo­gen, um sich jeweils zu zweit zu ver­prü­geln. Leicht beklei­det spie­len die attrak­ti­ven Mar­tial Arts-Kämp­fe­rin­nen, bei denen ein Schwert wie ein ele­gan­tes, modi­sches Acces­soire aus­sieht, in wech­seln­der Nah­auf­nahme von Hin­ter­teil und lang­sam wackeln­der Brust auch ein­fach mal Beach­vol­ley­ball. Das ist für Fans des Spiels eine kon­se­quente Umset­zung, für alle Männer im Kino­saal irgend­wie toll und für die Frauen eher befremdend. 
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