Auf Schatzsuche bei den Indianern
Die Stämme der Anasazi verließen ihre Siedlungen im mittleren Westen Amerikas plötzlich und unerwartet. Zurück blieben nur ihre Wohntürme, gebaut in die Aushöhlungen von Canyonwänden der zahlreichen Mesas, und zahlreiche alte Schätze. Sechs Jahrhunderte lang lagen Stätten und Schätze vergessen in den schwer zugänglichen Gebieten der Anasazi.
Inzwischen wurden sie aber wiederentdeckt und die Spieler nehmen an verschiedenen Expeditionen teil, um die Schätze zu heben. Dazu müssen die einzelnen Teile des Spielfeldes – die Mesas – miteinander durch Expeditionsplättchen verbunden werden. Bei der Überbrückung der Täler zwischen den Mesas helfen einem die Camps, die in die Täler gelegt werden können. Dabei wäre es wünschenswert gewesen, hätte der Spielemacher etwas weniger dunkle Farben zur Unterscheidung der Spielerplättchen verwendet – auch bei normaler Beleuchtung sind diese schwer auseinander zuhalten. |
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Gewonnen hat zum Schluss der eifrigste Sammler, wobei der Wert der Schätze im Laufe des Spiels durch die aufgedeckten Wohntürme noch verändert wird. Ein einfaches und schnelles Legespiel, das man am besten auf dem Boden oder einem großen Tisch spielt. |
Anasazi:
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