Auf Schatzsuche bei den Indianern

Die Stämme der Ana­sazi ver­lie­ßen ihre Sied­lun­gen im mitt­le­ren Westen Ame­ri­kas plötz­lich und uner­war­tet. Zurück blie­ben nur ihre Wohn­türme, gebaut in die Aus­höh­lun­gen von Can­yon­wän­den der zahl­rei­chen Mesas, und zahl­rei­che alte Schätze. Sechs Jahr­hun­derte lang lagen Stät­ten und Schätze ver­ges­sen in den schwer zugäng­li­chen Gebie­ten der Anasazi.

Inzwi­schen wurden sie aber wie­der­ent­deckt und die Spie­ler nehmen an ver­schie­de­nen Expe­di­tio­nen teil, um die Schätze zu heben. Dazu müssen die ein­zel­nen Teile des Spiel­fel­des – die Mesas – mit­ein­an­der durch Expe­di­ti­ons­plätt­chen ver­bun­den werden. Bei der Über­brü­ckung der Täler zwi­schen den Mesas helfen einem die Camps, die in die Täler gelegt werden können. Dabei wäre es wün­schens­wert gewe­sen, hätte der Spie­le­ma­cher etwas weni­ger dunkle Farben zur Unter­schei­dung der Spie­ler­plätt­chen ver­wen­det – auch bei nor­ma­ler Beleuch­tung sind diese schwer aus­ein­an­der zuhalten. 
Ver­lo­sung
Wir ver­lo­sen: drei Exem­plare des Spie­les „Ana­sazi“ – ein­fach bis 15. Januar unter www.unievent.de/verlosung an der Ver­lo­sung teilnehmen. 

Gewon­nen hat zum Schluss der eif­rigste Samm­ler, wobei der Wert der Schätze im Laufe des Spiels durch die auf­ge­deck­ten Wohn­türme noch ver­än­dert wird. Ein ein­fa­ches und schnel­les Lege­spiel, das man am besten auf dem Boden oder einem großen Tisch spielt. 

 

  Ana­sazi:
  • Anzahl der Spie­ler: 2–4
  • Spiel­dauer: 30 min.
  • Preis: 20 Euro