Die Säulen der Erde — Das Spiel zum Buch

Eng­land, Anfang des 12. Jahr­hun­derts. Prior Philip von King­s­bridge hat einen Traum: Er will die schönste Kathe­drale des Landes bauen lassen. Um diesen Traum wahr werden zu lassen, schlüp­fen die Spie­ler in die Rolle der Bau­meis­ter. Deren Geschick beim Ein­satz der zahl­rei­chen Arbei­ter und Hand­wer­ker ist dabei ent­schei­dend für die Rea­li­sie­rung des Gotteshauses.

Am Ende der sechs­ten Runde gewinnt der Bau­meis­ter, der am meis­ten zum Bau der Kathe­drale bei­getra­gen hat. Dafür müssen die ver­schie­de­nen Roh­stoffe – Stein, Metall, Holz und Sand – von den Arbei­tern abge­baut und anschlie­ßend von den Hand­wer­kern in die ent­spre­chende Form gebracht werden.
Unvor­her­seh­bare Kon­flikte und will­kür­li­che Steu­er­erhö­hun­gen machen die Pla­nung neben den knap­pen Roh­stof­fen dabei nicht gerade leich­ter. Zum Schluss jedoch belohnt der Anblick der fertig gestell­ten Kathe­drale, deren Ein­zel­teile wäh­rend des Spiels als Run­den­an­zei­ger dienen. 
Ver­lo­sung
Wir ver­lo­sen: drei­mal das Spiel „Die Säulen der Erde“ – ein­fach bis 15. Januar unter www.unievent.de/verlosung an der Ver­lo­sung teilnehmen. 

Neben der gra­fi­schen Gestal­tung des Spiel­ma­te­ri­als ist den Spie­le­au­toren auch die Umset­zung der Geschichte in ein Spiel sehr schön gelun­gen. Selbst der Autor des gleich­na­mi­gen Romans, Ken Follet, ist davon über­zeugt: „Ich muss zuge­ben, ich hätte mir nie vor­stel­len können, dass ‚Die Säulen der Erde’ eines Tages als Brett­spiel erschei­nen würde. Aber es funk­tio­niert wun­der­bar, und wir alle haben sehr viel Spaß damit.“ 

 

  Die Säulen der Erde:
  • Anzahl der Spie­ler: 2–4
  • Spiel­dauer: 90 — 120 min.
  • Preis: 28 Euro