Bafög verbessern

Das Bun­des­ka­bi­nett beschloss im Februar die Bafoeg-Novelle. Im Februar beschloss das Bun­des­ka­bi­nett die Bafög-Novelle, die zum Herbst Ver­bes­se­run­gen ermög­licht. Laut Bun­des­bil­dungs­mi­nis­te­rin Annette Scha­van soll das Bafög fami­li­en­freund­li­cher und inter­na­tio­na­ler werden. Dies gilt zum einen in Hin­blick auf Aus­bil­dun­gen im Aus­land und für aus­län­di­sche Aus­zu­bil­dende, zum ande­ren mit Blick auf die beson­dere finan­zi­elle Belas­tung von Stu­die­ren­den mit Kin­dern. Der Regie­rungs­ent­wurf sieht einen Kin­der­be­treu­ungs­zu­schlag von 113 Euro vor. Aus­län­di­sche Stu­die­rende sind bereits dann Bafög-berech­tigt, wenn sie eine dau­er­hafte Blei­be­per­spek­tive in Deutsch­land haben. Künf­tig sollen auch ein kom­plet­tes Stu­dium im EU-Aus­land sowie Aus­lands­prak­tika ver­stärkt geför­dert werden. Auch ist ein Zuver­dienst von 400 Euro monat­lich pro­blem­los mög­lich. Der Regie­rungs­ent­wurf sieht einen Kin­der­be­treu­ungs­zu­schlag von 113 Euro vor. Aus­län­di­sche Stu­die­rende sind bereits dann Bafög-berech­tigt, wenn sie eine dau­er­hafte Blei­be­per­spek­tive in Deutsch­land haben. Künf­tig sollen auch ein kom­plet­tes Stu­dium im EU-Aus­land sowie Aus­lands­prak­tika ver­stärkt geför­dert werden. Auch ist ein Zuver­dienst von 400 Euro monat­lich pro­blem­los möglich.