Carla Bruni: Sanft wie eine Feder

Eine Frau. Eine Gitarre. Ein Erfolgs­re­zept. Im Falle des ita­lie­ni­schen Ex-Model Carla Bruni geht dieses Kon­zept in wun­der­vol­len Tönen auf. Schon auf ihrer ersten Platte, Frank­reichs erfolg­reichs­tem Debüt­al­bum 2003, träl­lerte die in Paris lebende Sän­ge­rin die wun­der­schön klin­gen­den fran­zö­si­schen Melodien.

 
Carla Bruni
— No Promises -
Gerade die Unbe­schwert­heit der Klänge und die sanfte Stimme der Sän­ge­rin lie­fer­ten die Gründe dafür, dass man seine ent­spann­ten und schöns­ten Momente mit ihrer Musik im Hin­ter­grund ver­brin­gen wollte. Die von der Gitarre beglei­te­ten Songs des neuen Albums No Promises?g, die sich zwi­schen Nou­velle Chan­son, Folk und Pop bewe­gen, bilden da keine Aus­nahme. Zwar han­delt es sich dies­mal, zur Ent­täu­schung eini­ger, um eng­lisch­spra­chige Texte, doch hat dies zum Vor­teil, dass die meis­ten ihre inten­si­ven und doch bit­ter­sü­ßen Lyri­ken besser ver­ste­hen. Auch durch den sym­pa­thi­schen Akzent der Ita­lie­ne­rin ver­liert ihre Musik nichts von ihrer leicht mäd­chen­haf­ten Nai­vi­tät und ihrer Schönheit. 

 

 

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