Studis sind Schwerstarbeiter

Nach einer Online-Umfrage kommen Stu­die­rende auf eine Wochen­ar­beits­zeit von 60 Stun­den und wider­le­gen somit das Kli­schee von Fau­len­ze­rei und Dau­er­party. Neben­job, Uni­ver­si­täts­ver­an­stal­tun­gen, Vor- und Nach­be­rei­tung addie­ren sich rasch zu diesem Zeit­auf­wand. Jeder vierte Stu­die­rende, der neben­her arbei­ten muss, hat zudem mehr als einen Job. Durch­schnitt­lich werden wöchent­lich 16 Stun­den für einen Neben­job benö­tigt. 90 Pro­zent der Stu­die­ren­den finan­zie­ren sich durch fami­liäre Zuwen­dun­gen, die durch Neben­jobs auf­ge­bes­sert werden müssen. Nur jeder zweite ergat­tert einen Job, der einen Bezug zum Stu­dium oder spä­te­ren Beruf auf­weist. Etwa 1.700 Stu­die­rende haben sich an der Umfrage betei­ligt. Jeder vierte Stu­die­rende, der neben­her arbei­ten muss, hat zudem mehr als einen Job. Durch­schnitt­lich werden wöchent­lich 16 Stun­den für einen Neben­job benö­tigt. 90 Pro­zent der Stu­die­ren­den finan­zie­ren sich durch fami­liäre Zuwen­dun­gen, die durch Neben­jobs auf­ge­bes­sert werden müssen. Nur jeder zweite ergat­tert einen Job, der einen Bezug zum Stu­dium oder spä­te­ren Beruf auf­weist. Etwa 1.700 Stu­die­rende haben sich an der Umfrage beteiligt.