Mittekill: Neue deutsche Wellenreiter

Eines vorweg: Das Ber­li­ner Indie-Label Kitty-Yo (das unter ande­rem die Früh­werke von Sur­ro­gat, Kante und Peaches ver­öf­fent­lichte) bringt seit kurzem seine Musik fast aus­schließ­lich digi­tal unters Volk. Strin­genz Des Wahn­sinns steht also nicht im Plat­ten­la­den, son­dern im Netz: www.kitty-yo.com.

 
Mit­te­kill
— Strin­genz des Wahnsinns — 
Wer beim Band­na­men Mit­te­kill Elek­tro­clash erwar­tet, irrt zumin­dest nicht beim Action­welt-Remix zu Nichts. Die sechs ande­ren Lieder von Jan Hoh­mann und Fried­rich Grei­ling plät­schern im netten Syn­the­si­zer-Pop der NDW herum. Wäh­rend Grau­schleier von der Band Fehl­far­ben inspi­riert wurde, heißt es im ein­zi­gen eng­li­schen Song: My life is Rock?fn?fRoll. Mit sol­chen klei­nen Über­ra­schun­gen über­win­den Mit­te­kill immer wieder die dünne Wand zwi­schen Wahn­sinn und Verstand. 

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