TU: Virtuell neu

Neben einem neuen Inter­net­auf­tritt leis­tet sich die TU auch eine vir­tu­elle Exis­tenz: Den Campus Char­lot­ten­burg gibt es jetzt als 3D-Modell. Unter www.tu-berlin.de und den Direkt­zu­gang 9661 kann man das Areal zwi­schen Spree­knie und Bahn­hof Zoo­lo­gi­scher Garten mit Google Earth vir­tu­ell erkun­den. Zahl­rei­che TU-Gebäude werden mit ihrer Ori­gi­nal­fas­sade prä­sen­tiert. Es ist Teil des Gesamt­pro­jek­tes „Amt­li­ches 3D-Stadt­mo­dell Berlin”. Neu ist auch der „vir­tu­elle For­schungs­cam­pus”, der vier aus­ge­wählte Wis­sen­schafts­häu­ser prä­sen­tiert: das „Haus der Mathe­ma­tik”, das „Haus der Chemie”, das „Haus der Physik” und das „Haus des Bauens”. Das Ange­bot rich­tet sich nicht nur an die an Wis­sen­schaft und For­schung inter­es­sierte Öffent­lich­keit, son­dern auch an Lehrer sowie Schü­ler. Das Ange­bot wird Schritt für Schritt erweitert.