Bachelor brauchen Beratung

[Bera­tung] 61 Pro­zent der Stu­die­ren­den im Erst­stu­dium haben Bera­tungs­be­darf, 55 Pro­zent von ihnen haben sich pro­fes­sio­nell bera­ten lassen. Das geht aus der aktu­el­len Sozi­al­erhe­bung des Deut­schen Stu­den­ten­werks (DSW) hervor. Die Stu­die­ren­den lassen sich am häu­figs­ten zum Thema Stu­di­en­fi­nan­zie­rung bera­ten. Dahin­ter folgen Schwer­punkte wie Kran­ken­ver­si­che­rung, die Finan­zie­rung eines Aus­lands­auf­ent­halts und Arbeits­or­ga­ni­sa­tion. Zur Stu­di­en­fi­nan­zie­rung sei der Bera­tungs­be­darf von Bache­lor-Stu­die­ren­den sogar höher als bei Stu­die­ren­den, die ein Diplom, einen Magis­ter oder ein Staats­examen anstre­ben, sagt DSW-Gene­ral­se­kre­tär Achim Meyer auf der Heyde.