Berufsleben
Hier gibt es Infos und Tipps zum gelungenen Start ins Berufsleben, Berichte über Studentenjobs und vieles mehr.
Mit Rat und Tat
Vom Blog zum Blatt
Viele Blogger sind sich einig: Journalistische Inhalte werden künftig nur noch im Internet gelesen. „Holzmedien", wie sie Zeitungen, Zeitschriften und Magazine nennen, werden verschwinden. Alexander Görlach ist zwar kein Blogger, bei der Gründung seines Magazins setzt er trotzdem ausschließlich auf das Internet. Der Herausgeber von theeuropean.de ist überzeugt, dass wir in Zukunft alles im Web konsumieren werden: „Vom ZDF bis zum Lieblingsblog." Wirklich alles? Nein. Ein paar junge Printliebhaber rennen dem Trend entgegen. Sie gründen Magazine und finden dafür neue Formen. Da gibt es Bookazines, Magazininhalte in Buchform, und Magazine, bei denen sich User mit ihren journalistischen Beiträgen bewerben, die dann als Heft gedruckt werden.
[...]Nikoläuse gesucht
Tag der Medienberufe
Studenten starten Start-Up für Gesundheit
My Bauhaus is your Bauhaus
Medien in der Krise
[Journalismus] Gerade in Krisengebieten haben Journalisten eine besondere Verantwortung. Die „Youth Media Makers" setzen sich mit diesen speziellen Bedingungen auseinander.
Informationen sind der Zugang, der Schlüssel zum Verstehen der Ereignisse. Jeden Tag passiert so viel, das mal mehr, mal weniger Einfluss auf unser Leben hat. Welche Ereignisse geschehen sind, welche Bedeutung wirtschaftliche oder politische Entscheidungen auf unseren Alltag haben, welche Ereignisse mit welchen Entscheidungen in Zusammenhang stehen – darüber informieren Journalisten und bestimmen so unseren Blick auf die Welt wesentlich mit.
[...]Chancen trotz Krise
[Karriere] Die Krise kann Angst und Bange machen. Man kann sie jedoch auch bewusst als Chance sehen und sogar seine Berufsaussichten verbessern.
Als in den USA 2007 die Immobilienblase zerplatzte, weil unter anderem zahlreiche amerikanische Kleinanleger die Kredite ihrer Häuser nicht mehr bezahlen konnten und die US-Bank Lehman Brothers schließlich Insolvenz anmelden musste, waren die Folgen enorm. Die Immobilienkrise mutierte zur Finanzkrise, von der die Realwirtschaft nicht verschont blieb und sich anschließend zur globalen Wirtschaftskrise ausbreitete.
[...]Karriere als Geisteswissenschaftler
Der Berufseinstieg — Hürden meistern
Lehrer auf Zeit
Architektur in Berlin studieren und sehen
Unter Strom
Elektrotechnik ist mehr als Strom, die Jobchancen sind gut.
Sie sind gesucht: Elektrotechniker. Etwa 20.000 Stellen sind im Moment unbesetzt. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern – sagt zumindest der Arbeitsmarkt-Experte des Verbands der Elektrotechnik (VDE) Michael Schanz: „Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage an Absolventen auch in den kommenden Jahren nicht gedeckt werden kann.“ Bei der Bundesagentur für Arbeit heißt es in den Informationen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: „Elektroingenieure sind in allen Industrie- und Dienstleistungsbereichen gefragt.“ Kein Wunder, denn ohne Strom geht heute nichts mehr. Und damit kennen sich Elektrotechniker aus.
Fallstrick Mathematik
Deshalb findet man sie in den unterschiedlichsten Berufen: Die wichtigsten Bereiche sind Energietechnik, Informations- und Telekommunikationstechnik, Automatisierungstechnik und Unterhaltungselektronik. Auch im Studium hat man mit einer Vielzahl an Fächern zu tun, der Studienplan scheint ein Sammelsurium aus den verschiedensten Fachrichtungen. Grundlagen der Elektrotechnik, Physik, Höhere Mathematik, Netzwerk- und Systemtheorie, Regelungstechnik und Nachrichtentechnik finden sich dort. Das klingt kompliziert, und zusammenfassend kann man sagen, als Student der Elektrotechnik hat man mit allem ein bisschen zu tun.
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