Leben

Stadt­stu­den­ten haben ein auf­re­gen­des Leben und viel zu erzäh­len. Sie leben in ihren Kiezen,l haben wie alle Stu­den­ten Lust und Frust in der Liebe, wohnen in mehr oder weni­ger schö­nen WGs oder Zwei-Zimmer-Woh­nun­gen und haben hin und wieder Pro­bleme mit dem Laptop,IPad, IPod oder ande­ren digi­ta­len Medien. Manche star­ten bereits mit eige­nen Kin­dern in das Stu­dium, andere wollen bald welche haben. Das Stadt­stu­den­ten­le­ben ist krea­tiv, bunt und aufregend.

Helden der Kindheit

Wir haben uns auf dem Campus umgesehen und Euch nach den Helden Eurer Kindheit gefragt. Stellvertretend haben wir vier Studierende hier vorgestellt. [...]

3. Juni 2007

Realität 2.0

Verloren in der neuen vernetzten Welt. Kommunikation wird zur Kardinalstugend. [...]

19. Mai 2007

Notiert (Digital)

Meldungen und Linktipps aus der digitalen Welt: Independent Music Award, Comics nach Träumen und virtueller Pyramidenbau [...]

19. Mai 2007

Japanische Nebenrollen

Besonders in den USA ist für Stars der A-Riege der Nebenverdienst als Werbebotschafter verpönt; dennoch ist es ein einträgliches Geschäft. Ob Brad Pitt, Madonna oder Mike Tyson - sie alle haben es früher oder später getan.
Jedoch nicht für das US-amerikanische Publikum, sondern unter der Voraussetzung, dass die Spots nur in Japan laufen. Durch die Möglichkeiten des Internet gewährt uns japander.com einen Blick auf über hundert Celebrities aus Film, Musik und Sport, die in den teilweise abgedrehten japanischen Werbespots mit schrillen Synchronstimmen Produkte unter die Leute bringen. Ein Zeitvertreib der Hollywoodklasse.

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20. März 2007

Unterwegs in Kreuzkölln

Die Schlagzeilen über Neukölln waren nicht gut in den letzten Jahren: Erst dieses Kampfhundproblem, dann der Titel Hartz-IV-Hochburg? und zu guter Letzt "Rütli?" als Sammelbegriff für Integrationsprobleme und Jugendgewalt. Soviel zur negativen Presse, die gute Nachricht: Bei Nacht kann man wunderbar ausgehen in Neukölln-Nord, und Kreuzberg ist auch nicht weit. [...]

20. März 2007

Einfach nur schreiben

Dein Freund die Format­vorlage kann dir einige Arbeit beim Hausar­bei­ten­schreiben abnehmen. Wenn man erst einmal die Möglich­keiten und Fähig­keiten entdeckt hat, wird das Leben viel leichter. [...]

20. März 2007

Softwarechamäleon

Anfang Dezember wurde die neue Linux-Version von Suse veröffentlicht. Das Betriebssystem verwendet nun keine proprietäre Software mehr, sondern nur noch frei kopierbare Komponenten, weshalb das System auch kostenlos als Download verfügbar und besonders interessant für den studentischen Geldbeutel ist. [...]

20. März 2007

Ausflug in die Geschichte

Wer vor einem schicken modernen Computersystem sitzt, kann sich kaum noch erinnern oder vorstellen, wie die Arbeit mit dem Computer vor zehn, zwanzig oder gar dreißig Jahren aussah. Die Gestaltung der Bildschirmfenster, Mauszeiger, Icons und all der anderen Elemente hat sich über die Jahre signifikant verändert. Nicht nur neue Moderichtungen, sondern auch stete Verbesserungen und Optimierungen sowie verbesserte Möglichkeiten in der Bildschirmdarstellung beflügelten den Wandel. Wer einmal in die alten Zeiten eintauchen möchte, findet in der "Graphical User Interface Gallery" eine Unmenge an Screenshots und Übersichten, die detailliert die Entwicklung dokumentieren. So mancher ist überrascht, wie modern und zeitlose einige Designs schon Anfang der 80er Jahre waren.

Weitere Informationen:

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20. März 2007

Gruppenbörse

Wer eine Arbeitsgruppe für ein Referat sucht, einen Tandempartner zum Erlernen einer Fremdsprache oder eine Prüfungsvorbereitungsgruppe gründen will, hängt einen Zettel ans Schwarze Brett. Oder gibt eine Anzeige bei www.arbeitsgruppenboerse.de auf. Dieses Angebot der ZE Studienberatung und Psychologische Beratung hilft, mit anderen Interessierten in Kontakt zu kommen. Im eLearning-Programm gibt es außerdem Module, die dabei helfen, die Arbeitsgruppe zu organisieren und welche Kommunikationsregeln zu beachten sind, um eine erfolgreiche und persönlich befriedigende Zusammenarbeit zu erreichen. [...]

20. März 2007

Sport — Extreme

Ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft - mit der sechsten "movie night of extreme sport" ist ein Adrenalinkick garantiert. [...]

19. Februar 2007

Wohnberechtigungsschein (WBS)

Grundsätzlich erhalten nur Personen mit geringem Einkommen (bis 12.000 Euro brutto pro Jahr) und damit auch die meisten Studierenden einen Wohnberechtigungsschein (WBS). Beantragen könnt ihr ihn bei eurem Bezirksamt. Mitbringen müsst ihr Einkommensnachweise, Personalpapiere und Studierendenausweis sowie die Meldebescheinigung des Einwohnermeldeamts. Ihr könnt euch vorher auch einen Formularvordruck im Schreibwarenladen besorgen. [...]

7. Dezember 2006

Luftiges Berlin

Stress, Straßenbahnen und schreiende Bauarbeiter können das meist schöne Berliner Leben zur bebenden Hölle machen. Besonders zwischen Schon-nicht-mehr-Herbst und Nochnicht- Weihnachten scheint die Stadt übervoll von tristen Gebäuden, trostlosen Gesichtern und tropfenden Benzinschläuchen. Bars und Restaurants sind überfüllt mit warm eingepackten Michelin-Männchen, das letzte geheim-gemütliche erst kürzlich entdeckte Café ist zum neuen Berliner „Hot Spot“ ernannt worden. Wohin fliehen? Wo kann man dem tristen Häusermeer entkommen? [...]

2. Dezember 2006

Fenster mit Aussicht

Anfang 2007 steht das neue Microsoft Windows Vista in fünf verschiedenen Versionen in den Läden. Seit Mitte 2006 konnten sich Interessierte anhand von sogenannten „Release Candidates“ einen Eindruck von Windows Vista verschaffen. [...]

16. November 2006

Jedem sein eigenes Radio

Heutzutage scheint es oft, als würde gerade mal jedes fünfte Lied im Radio dem eigenen Geschmack entsprechen. Man muss zappen, um auf die eigenen musikalischen Kosten zu kommen. Einen Radiosender, der auf den eigenen Musikgeschmack abgestimmt ist, bietet die Seite www.last.fm. Ein heruntergeladenes Programm bietet eine gigantische Datenbank an Musikstücken. Die Titel kann man hören, jedoch nicht herunterladen. Das Programm ist darauf programmiert, sich die musikalischen Vorlieben des Benutzers zu merken, wiederzuerkennen und ihm somit quasi einen perfekt konzipierten eigenen Radiosender zu gestalten. Einen bestimmten Titel, kann man sich nicht wünschen – kann man sich bei einem Radiosender ja auch nicht –, aber man kann sich die Stilrichtung sehr genau aussuchen. Somit hört man fast ausschließlich das was man möchte, lernt dabei eine Menge toller neuer Bands kennen und muss nie wieder zappen. [...]

16. November 2006

Rechnen lassen

Ganz Deutschland ist im Sudoku-Fieber. Ganz Deutschland? Nein, die Mathematiker können dem Spiel nicht so viel abgewinnen. Handelt es sich doch um ein schlichtes mathematisches Problem, für dessen Lösung der menschliche Geist viel zu schade ist. Unter www.mathon.de hat das Forschungszentrum der DFG, an dem sich auch Berliner Universitäten beteiligen, einen Sudoku-Lösungsprogramm kostenlos zur Verfügung gestellt. Einfach die Aufgabe eintragen und schon präsentiert das Programm die Lösung. [...]

16. November 2006

Ein Gott für jedes Problem

Wer sichergehen will, nicht aus Versehen und Verzweiflung einmal den falschen Gott anzurufen, kann sich über die Vielfalt an internationeln Göttern auf www.godchecker.com ausführlich informieren. Über 2.800 Gottheiten mit ihren jeweiligen Besonderheiten, Vorlieben, Abneigungen, Spezialitäten führt die Internetseite, schön sortiert nach Religionszugehörigkeit. Eine Top-Ten-Liste verschafft einem für jede Religion schnell Übersicht über die Popularität der einzelnen Vertreter. Übrigens sind auch die Heiligen der Christenheit säuberlich aufgeführt – ordnungsgemäß in einer eigenen Rubrik. [...]

16. November 2006

Bilder aus der Freien Welt

Open Source ist nicht nur ein Schlagwort der Linux-Szene, sondern greift nach allen Bereichen des computerisierten Lebens. Ein kleiner Überblick über aktuelle Projekte [...]

21. September 2006

Das große Gruscheln

Gruscheln könnte das neue Modewort werden. Es bezeichnet etwas zwischen kuscheln, knuddeln und „Ich denk an dich“ – so die gefühlte Interpretation. Im Studentenverzeichnis jedenfalls wird es gern und oft in diesem vermuteten Sinn verwendet. Was, du bist noch nicht drin? Das Konzept von studivz.de ist vielleicht nicht neu, aber es hat eine Anziehungskraft, der man sich als Neuangemeldeter kaum entziehen kann. [...]

21. September 2006

Neue Technik, neuer Name

Das iBook von Apple wird vom MacBook abgelöst. Der neue Laptop ist mit einem 2 GHz Intel Doppelkernprozessor etwa zweimal so schnell wie das iBook. Die Ausstattung wurde gründlich aufgepeppt: mindestens 60 GB Festplatte, eingebaute Kamera und Fernbedienung. Die größte sichtbare Änderung betrifft den Bildschirm. Das 13 Zoll Wide-Screen Display ist breiter, aber auch weniger tief als beim alten iBook. Zudem liegt jedem Gerät eine umfangreiche Software-Ausstattung bei. Da Apple seine Rechnerarchitektur Anfang des Jahres umgestellt hat, können parallel zum mitgelieferten Apple Betriebssystem Mac OS X auch Windows XP oder Linux installiert werden. Ältere Programme laufen mitunter etwas langsamer, die Softwarehersteller arbeiten jedoch eifrig an neuen Versionen, die die neue Technik ausnutzen.

Die Berliner Universitäten bieten in Kooperation mit Apple die Geräte deutlich günstiger an. Das kleinste Modell kostet hier nur 950 Euro.

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21. Mai 2006

Gegen das digitale Vergessen

Die Produktion von digitalen Daten steigt jährlich, viele Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung erscheinen nur noch digital. Das Problem ist, dass diese Daten nicht direkt vorliegen, wie bei einem Buch, das man nur aufzuschlagen braucht. Ein „Memorandum zur Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationen in Deutschland” fordert Staat, Produzenten, Hersteller und Archive auf, sich verstärkt der langfristigen Nutzbarkeit zu widmen. So muss entschieden werden, welche Daten erhaltenswert sind. Dazu müssen spezielle Depot-Systeme entwickelt werden, die gegen Ausfall gesichert sind. Auch sollten offene und gut dokumentierte Formate verwendet werden, die nicht an ein bestimmtes Programm gebunden sind. Ein Problem bei der Archivierung stellt die „dezentrale Archivlandschaft” in Deutschland dar, weshalb eine „nachhaltige Koordinationsstruktur” zu schaffen ist. [...]

21. Mai 2006

Offener Zugang an der HU

Die Humboldt-Universität (HU) unterstützt Open Access, Mitte Mai demonstrierte sie auf einem Kolloquium ihre Vorhaben. HU-Vizepräsident Jürgen Prömel sieht Open Access in einer Reihe mit Open Source und Open Content und will die „Wissenschaft durch ungehinderten Zugang zu wissenschaftlicher Information uneingeschränkt in die Öffentlichkeit bringen” und damit die weltweite Zusammenarbeit fördern. Die Hochschulrektorenkonferenz unterstützt die Open Access-Bestrebungen. Die HU garantiert Authentizität, Integrität, Zitierbarkeit und langfristige Verfügbarkeit der Publikationen auf ihrem Server und motiviert daher die Wissenschaftler, die Open Access-Plattform zu nutzen. [...]

21. Mai 2006

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