Isabels Tochter

Die 25jährige Waise Avery erfährt plötz­lich, wer ihre leib­li­che Mutter ist, als sie zufäl­lig ein Bild der vor acht Jahren ver­stor­be­nen Mutter Isabel sieht.

  Avery hat nun nur die Kunst­werke und ein Tage­buch der Mutter, doch damit geht sie auf die Suche nach ihrer Her­kunft und ihrer Iden­ti­tät. In Judi Hend­ricks “Isa­bels Toch­ter” (Marion von Schrö­der) stehen sich Gegen­wart und Ver­gan­gen­heit gegen­über und müssen von Avery puz­zle­ar­tig zusam­men­ge­fügt werden. Vor der Kulisse Mexi­kos erzählt Hend­ricks so mit Averys tro­cke­nem Humor von einer Mutter-Tochter-Beziehung.