Neue Technik, neuer Name

Das iBook von Apple wird vom Mac­Book abge­löst. Der neue Laptop ist mit einem 2 GHz Intel Dop­pel­kern­pro­zes­sor etwa zwei­mal so schnell wie das iBook. Die Aus­stat­tung wurde gründ­lich auf­ge­peppt: min­des­tens 60 GB Fest­platte, ein­ge­baute Kamera und Fern­be­die­nung. Die größte sicht­bare Ände­rung betrifft den Bild­schirm. Das 13 Zoll Wide-Screen Dis­play ist brei­ter, aber auch weni­ger tief als beim alten iBook. Zudem liegt jedem Gerät eine umfang­rei­che Soft­ware-Aus­stat­tung bei. Da Apple seine Rech­ner­ar­chi­tek­tur Anfang des Jahres umge­stellt hat, können par­al­lel zum mit­ge­lie­fer­ten Apple Betriebs­sys­tem Mac OS X auch Win­dows XP oder Linux instal­liert werden. Ältere Pro­gramme laufen mit­un­ter etwas lang­sa­mer, die Soft­ware­her­stel­ler arbei­ten jedoch eifrig an neuen Ver­sio­nen, die die neue Tech­nik ausnutzen. 

Die Ber­li­ner Uni­ver­si­tä­ten bieten in Koope­ra­tion mit Apple die Geräte deut­lich güns­ti­ger an. Das kleinste Modell kostet hier nur 950 Euro.