Axel Beyer: Schule kann man ändern

Glaubt man den ersten Seiten dieses Buches, ist Deutsch­lands Bil­dungs- bzw. Schul­sys­tem im tiefs­ten Keller ange­kom­men. Die Zahlen von PISA, IGLU und TIMSS zemen­tie­ren diese erschre­ckende Erkennt­nis. Aber es gibt Hoffnung.

  Aller­dings ist es bis zur voll­stän­di­gen und damit uto­pi­schen Umset­zung des umfang­rei­chen Gestal­tungs­plans des Club of Rome ein weiter Weg. Das Ideal wird schil­lernd unter Berück­sich­ti­gung aller bis­he­ri­gen For­schungs­er­geb­nisse geschil­dert. Dass es mög­lich ist, diesem Ideal selbst durch kleine Ver­än­de­run­gen beein­dru­ckend nahe zu kommen, zeigen Berichte der am Pro­jekt Club of Rome betei­lig­ten Schu­len. Das Buch ist in kurzen anschau­li­chen Kapi­teln an alle inter­es­sierte Laien, Schü­le­rIn­nen, Leh­re­rIn­nen und Poli­ti­ke­rIn­nen gerichtet. 

Schule kann man ändern
Axel Beyer
162 Seiten
12,50 Euro