Student 2007

Der durch­schnitt­li­che Stu­dent lebt laut der 18. Sozi­al­erhe­bung des Stu­den­ten­werks gar nicht so schlecht. Ins­ge­samt wurden 16.590 Stu­den­ten in allen Bun­des­län­dern befragt.
Er ver­fügt über 770 Euro pro Monat (27?Prozent haben weni­ger als 600 Euro), der größte Aus­ga­be­pos­ten ist die Miete (266?Euro). „Lern­mit­tel“ ran­gie­ren mit 35 Euro monat­lich noch hinter der Klei­dung (50 Euro).
Ber­li­ner Durch­schnitts­stu­den­ten­mie­ten liegen mit 282 Euro (inklu­sive Neben­kos­ten) im Mit­tel­feld.
90 Pro­zent der Studis werden von den Eltern unter­stützt, mit durch­schnitt­lich 448 Euro pro Monat. 60 Pro­zent jobben für im Durch­schnitt 308 Euro pro Monat.
An Uni­ver­si­tä­ten ist der Durch­schnitts­stu­dent zu 51,4 Pro­zent weib­lich, an Fach­hoch­schu­len nur zu 36,8 Pro­zent.
Aka­de­mi­k­er­el­tern haben zu 83 Pro­zent Stu­den­ten­kin­der, Nicht­aka­de­mi­k­er­el­tern kommen nur auf 26 Pro­zent.
2006 war der Bache­lor mit 11 Pro­zent aller beab­sich­tig­ten Stu­di­en­ab­schlüsse schon der zweit­be­gehr­teste Abschluss, gleich­auf mit dem Staats­examen. Nur das Diplom wurde von mehr Stu­den­ten ange­strebt (53 Prozent).

Wei­tere Infor­ma­tio­nen:
www.studentenwerk.de/se