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Berlin profitiert als Wissenschaftsstandort von den Hochschulen, von denen sich die FU, HU und TU in der Ständigen Konferenz der Berliner Universitäten zusammengeschlossen haben. Trotz Konkurrenz der Unis arbeiten diese zusammen und haben 20 Antragsskizzen für Exzellenzcluster zur Förderung der Spitzenforschung und Graduiertenschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vorbereitet. Dahinter stehen Netzwerke von bis zu 30 Einzeldisziplinen oder 100 Forschern. Das Land Berlin, das die Anträge bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft einreichte, unterstützt diese und werde, laut Wissenschaftssenator Thomas Flierl, bei Bewilligung die Landesanteile bereitstellen.