Auflösung Anpfiff

Hier die Auf­lö­sung zum Psychotest.

A) Du bist angriffs­lus­tig. Wenn dich jemand kri­ti­siert, fühlst du dich sofort per­sön­lich ange­grif­fen. Du reagierst wütend und recht­ha­be­risch. Aber mit Schmol­len oder Gegen­an­griff zeigst du deinem Gegen­über, dass du seine Mei­nung nicht ernst nimmst. Über­lege, ob du dir Kritik nächs­tes Mal ohne empör­ten Kom­men­tar anhö­ren und etwas daraus lernen kannst. Außer­dem soll­test du an deinem Selbst­wert­ge­fühl arbei­ten, damit dir Kritik in Zukunft nicht mehr so nahe geht.

B) Du bist gleich­gül­tig. Du hast ein gesun­des Selbst­be­wusst­sein. Du weißt, was du bist und was du kannst. Wenn andere das nicht sehen, ihr Pech. Aber viel­leicht soll­test du deinen Anspruch an dich selbst stei­gern und lernen, Kritik als eine Chance zu sehen. Bedenke: Wer auf­hört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.

C) Du bist sen­si­bel. Für dich bricht bei Kritik eine Welt zusam­men. Da mühst du dich ab, und trotz­dem war es nicht per­fekt. Das knab­bert an deinem eh schon gering aus­ge­präg­ten Selbst­be­wusst­sein. Aber es gehört zur per­sön­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung, dass man mit Feh­lern umzu­ge­hen lernt und die eige­nen Stär­ken und Schwä­chen erkennt. Besser jetzt als später.

D) Du bist auf­ge­schlos­sen. Natür­lich nagt Kritik am Ego. Trotz­dem bleibst du ruhig und gelas­sen, bist inter­es­siert an der Mei­nung ande­rer und ihnen für offene und ehr­li­che Worte dank­bar. Anschlie­ßend ziehst du daraus deine Kon­se­quen­zen für künf­tige Arbei­ten. Deine Hal­tung ist lobens­wert, aber Ach­tung: Nicht jede Kritik ist wirk­lich hilf­reich. Wich­tig ist, dass du zwi­schen sach­li­chen und unsach­li­chen Aus­sa­gen zu unter­schei­den weißt.