Editorial Oktober 2009: Anpfiff

Wieder heißt es: Auf ein Neues! Noch einmal tief durch­at­men, ein Ründ­chen Pila­tes und dann ab ins harte Spiel des Lebens. 

Ein neues Semes­ter star­tet – für manche das erste, für andere eines von unzäh­li­gen. Für die immer Opti­mis­ti­schen beginnt das gefühlt aller­beste und pro­duk­tivste Halb­jahr, nach zahl­rei­chen Nie­der­la­gen, schlech­ten Klau­su­ren, halb­her­zig geschrie­be­nen Haus­ar­bei­ten soll nun die Wende im Cur­ri­cu­lum kommen. Anpfiff zur nächs­ten Runde!

Auch für „spree“ beginnt eine neue Runde. Jah­re­lang haben wir euch als „bus – ber­lins uni­ver­sel­les stu­den­ten­ma­ga­zin“ beglei­tet. Alles wird neu. „bus“ hat nicht nur ein kom­plett neues Aus­se­hen bekom­men, son­dern auch einen neuen Namen. Die Per­so­nen dahin­ter und ihr Enga­ge­ment sind jedoch die glei­chen geblie­ben – viel­leicht magst ja auch du dich dazu­ge­sel­len. Als „Stu­den­ten­presse“ beglei­ten wir wei­ter­hin Stu­die­rende aller Hoch­schu­len in Berlin und Pots­dam durch die schönste Zeit ihres Lebens.

Lang waren die Debat­ten, ob „bus“ über­haupt einen neuen Namen benö­tigt. Der Name einer Zeit­schrift ist glei­cher­ma­ßen Kenn­zei­chen wie Ver­spre­chen. Mit dieser ersten Aus­gabe unter neuer Flagge geben wir euch das Ver­spre­chen: „spree“ bleibt min­des­tens so gut wie „bus“.