Ausstellung ehrt Alice Salomon

Die Wan­der­aus­stel­lung „Spree­per­len. Berlin — Stadt der Frauen“ hat die Alice Salo­mon Hoch­schule erreicht.

Kunstwerkstatt der Alice Salomon Hochschule Die Alice Salomon Hochschule zeigt sich von der kulturellen Seite. Mal wie hier in ihrer Kunstwerkstatt, mal mit einer Ausstellung wie „Spreeperlen. Berlin - Stadt der Frauen“. Foto: ASH

Im Foyer und in der Mensa der Alice Salo­mon Hoch­schule (ASH) Berlin können Besu­cher die Wan­der­aus­stel­lung „Spree­per­len. Berlin — Stadt der Frauen“ besu­chen. Die Aus­stel­lung ent­stand in Folge des gleich­na­mi­gen Buches, das im Mai 2010 ver­öf­fent­licht wurde.

Der Frau­en­se­nat Berlin und die Frauen- und Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten der Bezirke hatten 99 Spree­per­len aus­ge­wählt; Ber­li­ner Frauen die sich für Gestal­tungs­räume, Gleich­be­rech­ti­gung und Eman­zi­pa­tion ein­ge­setzt haben. Für die Austel­lung wurden 27 aus­ge­wählt und sind nun in der ASH zu sehen. Die Grün­de­rin und Namens­ge­be­rin der Hoch­schule, Alice Salo­mon, wird hier eben­falls geehrt.

Wer die Aus­stel­lung „Spree­per­len. Berlin — Stadt der Frauen“ besu­chen möchte, hat noch bis zum 28. Okto­ber 2011 Zeit. Das gleich­na­mige Buch lässt sich für 5 Euro käuf­lich erwer­ben. Wo und wie erfährt man auf der Seite der Stadt Berlin.

Über Theo Moßböck (20 Artikel)
Jung, gutaussehend, sicher bald erfolgreich: Kam aus der Provinz nach Berlin, will später Architekt werden und springt dort in die Bresche, wo alle anderen kneifen.