Bildung braucht Persönlichkeit

In der güns­tig zu erwe­ben­den Schrif­ten­reihe der Bun­des­zen­trale für poli­ti­sche Bil­dung erschien nun sein Buch “Bil­dung braucht Persönlichkeit” .

Buchcover

Anfang Februar berich­te­ten wir über den Vor­trag von Hirn­for­scher Ger­hard Roth an der Uni­ver­si­tät Potsdam.

Persönlichkeit zum Lernen

Die Deut­schen hängen an ihren Kon­zep­ten für eine per­fekte, breite Bil­dung. Viel­leicht werden Erkennt­nisse der Psy­cho­lo­gie sowie Neu­ro­wis­sen­schaf­ten des­halb bis­lang so wenig bei der Kon­zi­pie­rung von Kon­zep­ten für eine gute Bil­dung beach­tet. Stu­den­ten wie auch Schü­ler sind aber nun einmal keine Lern­ma­schi­nen, wes­halb es ein­leuch­tet, dass man Per­sön­lich­keit sowie die nötige Ein­sicht in den Pro­zess des Ler­nens benö­tigt, um erfolg­reich Zusam­men­hänge zu verstehen.

Persönlichkeit zum Studieren

Ger­hard Roth erklärt in seinem Buch kom­plexe, aber grund­le­gende Zusam­men­hänge zwi­schen der kogni­ti­ven und emo­tio­na­len Prä­gung der Ler­nen­den, ihr Selbst­ver­ständ­nis sowie die Kom­pe­tenz der Leh­ren­den sowie die Qua­li­tät von didak­ti­schen Konzepten.

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