Bis 2019 mehr als 450.000 Studenten

Das Deut­sche Stu­den­ten­werk befürch­tet wei­tere Eng­pässe bei einer stei­gen­den Zahl von Stu­den­ten an deut­schen Hochschulen.

Luftaufnahme Berlin Berlin von oben (Foto: Reinhard Görner)

Die Kul­tus­mi­nis­ter­kon­fe­renz geht in ihrer nun offi­zi­ell vor­ge­leg­ten neuen Vor­aus­be­rech­nung der Stu­di­en­an­fän­ger­zah­len davon aus, dass die Zahl der Stu­di­en­an­fän­ger bis zum Jahr 2019 deut­lich mehr als 450.000 betra­gen werde.
Achim Meyer auf der Heyde, Gene­ral­se­kre­tär vom Deut­schen Stu­den­ten­werk, kom­men­tiert die Zahlen:
„Die Stu­den­ten­werke benö­ti­gen allein schon auf Basis des bis­he­ri­gen Anstiegs 25.000 zusätz­li­che Wohn­heim­plätze, mehr Kapa­zi­tä­ten in der Hoch­schul­gas­tro­no­mie, einen Ausbau der Bera­tungs­an­ge­bote für Stu­die­rende, in der Stu­di­en­fi­nan­zie­rungs­be­ra­tung, der Sozi­al­be­ra­tung und psy­cho­lo­gi­schen Beratung.“
Neue KMK-Vor­aus­be­rech­nung