Gerlinde Reich neue Kanzlerin der Fachhochschule Potsdam

Heute hat Ger­linde Reich das Amt als Kanz­le­rin der Fach­hoch­schule Pots­dam angetreten. 

Ger­linde Reich wurde auf Vor­schlag einer Aus­wahl­kom­mis­sion unter Betei­li­gung des Senats durch den Rektor der Fach­hoch­schule Pots­dam, Prof. Dr.-Ing. Johan­nes Viel­ha­ber bestellt.
Die Kanz­le­rin leitet die Ver­wal­tung und nimmt die Funk­tion des Beauf­trag­ten für den Haus­halt der Fach­hoch­schule Pots­dam wahr.

Ziele der neuen Kanzlerin der Fachhochschule Potsdam

Beson­de­res Augen­merk will Reich – neben der Mit­wir­kung an der stra­te­gi­schen Wei­ter­ent­wick­lung einer zukunfts­fä­hi­gen Hoch­schule — auf den Erhalt sowie den Ausbau einer arbeits- und leis­tungs­fä­hi­gen Hoch­schul­ver­wal­tung mit Dienst­leis­tungs­cha­rak­ter legen. Eine fami­lien­be­wusste Per­so­nal­po­li­tik und ein Bewusst­sein für sich ändernde Situa­tion wie alternde Mit­ar­bei­te­rIn­nen oder zu pfle­gende Ange­hö­rige gehö­ren für sie ebenso dazu wie eine Bil­dungs­of­fen­sive im Bereich der Per­so­nal­ent­wick­lung und die Schaf­fung eines ope­ra­ti­ven und stra­te­gi­schen Con­trol­lings sowie die Erfas­sung, Ana­lyse und Sys­te­ma­ti­sie­rung von Pro­zes­sen sowie Abläu­fen unter Nut­zung von IT-Lösungen.

Gerlinde Reich im Portrait

Die 1963 gebo­rene Ger­linde Reich ist Diplom-Juris­tin. Sie kann auf lang­jäh­rige Lei­tungs­er­fah­run­gen im Lan­des­dienst Bran­den­burg zurück­bli­cken. Seit 1998 war sie Lei­te­rin des Amtes für Sozia­les und Ver­sor­gung Bran­den­burg. Im Zuge der Neu­struk­tu­rie­rung wurde sie 2004 Abtei­lungs­di­rek­to­rin im Lan­des­amt für Sozia­les und Ver­sor­gung mit fünf Dezer­na­ten und 126 Mit­ar­bei­te­rIn­nen. In dieser Funk­tion hat sie umfang­rei­che Restruk­tu­rie­rungs­pro­zesse durch­ge­führt wie auch beglei­tet, einen Pro­dukt­ka­ta­log für Kosten- und Leis­tungs­rech­nung ein­ge­führt­sowie Pro­zess­un­ter­su­chun­gen umgesetzt.

Der Rektor der Fach­hoch­schule Pots­dam, Prof. Dr.-Ing. Johan­nes Viel­ha­ber, sieht bewegte Zeiten auf die Hoch­schule zukom­men und freut sich „über die Bereit­schaft und Begeis­te­rung von Frau Reich, diese mit uns zukunfts­wei­send gestal­ten zu wollen.“