In die Kinosessel, fertig, los – Ab morgen wird ́s sehsüchtig!
Süchtig nach Filmen? Da gibt es doch was von sehsüchte!
Satte sechs Tage lang, vom 24. bis 29.4.2012, können sich Freunde des cineastischen Hochgenusses vom Filmprogramm des 41. Internationalen Studentenfilmsfestivals sehsüchte kurieren lassen – und das ganz nach Belieben! Denn bei 130 Filmen aus 30 verschiedenen Ländern, die während der Festivalwoche in den Thalia Programm Kinos Potsdam laufen, ist für jeden etwas dabei. Vom Dokumentar- und Spielfilm bis hin zum Kinderfilm oder Musikvideo kann die Sehsucht mithilfe verschiedener Genres gestillt werden.
sehsüchte Studentenfilmfestival 2012
Startschuss ist am morgigen Dienstag, 24.4., um 18 Uhr im Thalia 1. Dort werden unter anderem die sehsüchte Schirmherrin Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst sowie die Festivalleitung die offizielle Eröffnung mit einem anschließenden Filmblock einläuten. Per Shuttle-Bus geht es danach in die HFF Konrad Wolf, wo ab 22 Uhr die Türen für alle Partygäste geöffnet sind. Ab Mittwoch, 25.4., erwartet die FestivalbesucherInnen dann die volle Dosis Film- und Festivalprogramm.
Retrospektiven — sehsüchte Studentenfilmfestival 2012
Neben zahlreichen Filmblöcken sowie zwei Retrospektiven mit Doris Dörrie und Jörg Buttgereit am Donnerstag, 26.4., und Freitag, 27.4., gibt es auch Workshops und Diskussionen. So dreht sich am Fokus-Freitag, 27.4., alles um die „Nachhaltigkeit“, während beim musikalisch gerahmten schreibsüchte-Tag am Samstag, 28.4., das Drehbuch im Mittelpunkt steht. Ebenfalls am Samstag steigt ab 22 Uhr die große sehsüchte-Party im HFF-Atrium, bevor am Sonntag, 29.4., um 19 Uhr die feierliche Preisverleihung mit Klaas Heufer-Umlauf im Thalia 1 statt findet.
Festivalwoche — sehsüchte Studentenfilmfestival 2012
Was, wie und wo während sehsüchte stattfindet, wird außerdem innerhalb der Festivalwoche täglich ab 21 Uhr im „Festival TV“ auf http://www.facebook.com/sehsuechte gezeigt.
sehsüchte wird seit über 40 Jahren von Studierenden der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf jährlich in Eigenregie organisiert.