Move against G8

Auf­ste­hen beim Move-against-G8-Festival

Für die Pro­teste gegen den G8-Gipfel in Hei­li­gen­damm werden Tau­sende erwar­tet. Die Mobi­li­sie­rung in den ver­schie­de­nen Spek­tren — von links­ra­di­kal bis kirch­lich — laufen auf Hoch­tou­ren. Auch wenn einige das gern abge­schafft sähen, Geld wird benö­tigt. Daher wird vom 20. bis 22. April in der “Maria am Ufer” das Move-against-G8-Fes­ti­val statt­fin­den. 45 Bands aus der ganzen Welt, inter­na­tio­nale Gäste, Info­ver­an­stal­tun­gen, Filme — es gibt kein ein­zel­nes High­light, das Fes­ti­val ist das High­light. Platz gibt es für 1.500 Leute.

Die Orga­ni­sa­to­ren wün­schen sich, dass das Fes­ti­val zu einem Event wird, das klar Posi­tion gegen den G8-Gipfel bezieht, aber auch Spaß macht. So wollen sie auch Leute anspre­chen, die sich bis­lang kaum mit poli­ti­schen Themen aus­ein­an­der­ge­setzt haben. Das ein­ge­nom­mene Geld fließt strömungsübergreifend?g in die Anti-G8-Mobi­li­sie­rung. Karten gibt es im Fusion, Ska­lit­zer Straße 67 oder online bei “Fire and Flames” oder “Lucha Amada”. 13 Euro kostet ein Abend, für 33 Euro ist man alle drei Abende dabei.

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