Auszeit A–Z
A wie Auszeit. Und damit beginnt es! Denn die Winterferien sind da und was ihr in den Semesterferien tun und lassen könnt, erfahrt ihr hier.
Die Erholung von dem Anblick der ewiggleichen Leute und den gelangweilten Profs am Stehpult ist der eigentliche Sinn von Semesterferien. Raus aus dem Tunnelblick, Referate hinter sich lassen, die Seminartür für ein paar Wochen schließen und glauben, die Winterferien wären die Ewigkeit.
Chaos zulassen: Ade Stundenplan, ade geregelter Tagesablauf, ade WG-Putzplan.
Dranbleiben: Nicht alles vergessen! Ab und zu mal eine Zeitung oder studienrelevante Literatur zwischen die Comics und Trivialbelletristik schieben.
Engagieren: Vielleicht Weihnachtsmann spielen?
Fonduen bis zum Abwinken!
Glühwein trinken: Beim kleinen Rausch kann man die Existenz von so etwas wie dem Curriculum vergessen.
Hausarbeiten schreiben: Nach all der Semesterplackerei muss man sein erworbenes Wissen in Papierform wiedergeben. Nur Mut, es geht vorbei und kann als die gute Tat der Winterferien verbucht werden.
Investieren: Sei es Zeit in ein Buch oder in Shopping-Attacken. Mach die Semesterferien 2011 zu DER Zeit deines Lebens! Wer weiß schon wie 2012 wird?
Joggen: Im Winter ist es zu kalt, im Sommer zu heiß. Aber irgendwann muss man die guten Vorsätze ja mal umsetzen.
Kontakte knüpfen: Bevor alle komplett in Winterdepression verfallen, sollte man den erhöhten Hormonspiegel nutzen, um neue Leute aufzugabeln.
Liebe machen: Einfach Zeit miteinander verbringen und nicht an den Beginn des Semesters denken.
Montags: Im Bett liegen bleiben. Das tut so gut nach all den Montagfrühseminaren.
Praktikum: Wer erpicht ist, etwas Sinnvolles zu tun, kann die freie Zeit für ein Praktikum nutzen. Wer weiß vorher, ob es nutzt? Schaden kann es nicht. www.praktikum.info www.praktikums-boerse.de
Sport frei: Montags und donnerstags treffen sich TU-Studenten zum Laufen am Grunewald. Der Lauftreff „Jelly Bears Berlin” ist für Anfänger offen und verspricht einen aktiven Sommer. http://jellybears.puknu.de
Weitere Lauftreffs: www.laufszene-berlin.de
Tellerwäscher: Wenn das Geld knapp wird, sind einschneidende Maßnahmen gefragt: Ob als Kellnerin oder Büro-Teilzeitkraft, vergesst nicht, die Bafög-Regelungen zu beachten. www.bafoeg-rechner.de.
Urlaub: Und zwar weit weg! Befreundete Erasmus-Studenten besuchen? Sprachen vor Ort lernen, verbessern, anwenden? Praktikum im Ausland? www.travelworks.de.
X‑mal dasselbe tun: Den Lieblingsfilm noch mal anschauen. Ein altes Buch noch mal lesen. Einen alten Freund mal wieder besuchen.
Yoga: Wenn Panikattacken die Gedanken ans Ende der Semesterferien begleiten, kann eine Sportart helfen, die präventiv wirkt: Yoga. Viele Yoga-Schulen bieten Studentenermäßigungen. z.B. www.ashtanga-berlin.de
Zappeln gehen: Nicht vergessen: das Tanzbein schwingen! www.clubguideberlin.de