Preisträger Internationaler Max-Rostal-Wettbewerb 2012
Die Gewinner des Internationalen Max-Rostal-Wettbewerb 2012 für Violine und Viola an der UdK Berlin unter der Schirmherrschaft von Lothar Zagroseks stehen fest.
Die Preisträger/innen des Max-Rostal-Wettbewerbs 2012 stehen fest:
Viola
Peijun Xu
1. Preis: 6.000 Euro
sowie je fünf Saiten-Sätze der Firma Pirastro nach freier Wahl
Johannes Pennetzdorfer
2. Preis: 2.500 Euro
sowie drei Saiten-Sätze der Firma Pirastro nach freier Wahl
Kyoungmin Park
3. Preis: 1.500 Euro
sowie ein Saiten-Satz der Firma Pirastro nach freier Wahl.
Den Marion-Rostal-Preis für die beste Aufführung des Auftragswerkes im Viola erhält
Johannes Pennetzdorfer
für die Aufführung des Werks von Brett Dean: Sketches for Siegbert
Den Publikumspreis in Höh von 1.000 Euro erhält
Peijun Xu
Dieser Preis wird gestiftet von der Pirastro GmbH und von Kogge & Gateau, Atelier für Geigenbau und Restaurierung.
Violine
Ga Hyun Cho
1. Preis: 6.000 Euro
sowie je fünf Saiten-Sätze der Firma Pirastro nach freier Wahl
Byol Kang
2. Preis: 2.500 Euro
sowie drei Saiten-Sätze der Firma Pirastro nach freier Wahl
Artiom Shishkov
3. Preis: 1.500 Euro
sowie ein Saiten-Satz der Firma Pirastro nach freier Wahl.
Den Marion-Rostal-Preis für die beste Aufführung des Auftragswerkes im Viola erhält
Yoon Jung Yang
für die Aufführung des Werks von MArtin Bresnick: Josephine, the SInger
Den Publikumspreis in Höhe von 1.000 Euro erhält
Ga Hyun Cho
Dieser Preis wird gestiftet von der Pirastro GmbH und von Kogge & Gateau, Atelier für Geigenbau und Restaurierung.
Wir sind schockiert über die Jury- und Publikumswahl für die Favoriten des Violinen-Finalisten-Wettbewerbs.
Merkwürdig, wenn man so überrascht, berührt, begeistert, mitgenommen wird von einem Spiel, dass man es gar nicht glauben kann, eine solche Tiefe, Differnziertheit, Härte und Zartheit in einem von einem so jungen Interpreten dargeboten zu bekommen — merkwürdig, wenn dann nicht diese geniale Interpretation andere überzeugt, sondern eine mittelmäßige, distanzierte, technisch perfekte, wie die der schließlich Preis gekrönten.
Shishov auf dem 3. Platz — es ist nicht zu fassen.
Wir sind schockiert über die Jury– und Publikumswahl für die Favoriten des Violinen-Finalisten-Wettbewerbs.
Merkwürdig, wenn man so überrascht, berührt, begeistert, mitgenommen wird von einem Spiel, dass man es gar nicht glauben kann, eine solche Tiefe, Differnziertheit, Härte und Zartheit in einem von einem so jungen Interpreten dargeboten zu bekommen — merkwürdig, wenn dann nicht diese geniale Interpretation andere überzeugt, sondern eine mittelmäßige, distanzierte, technisch perfekte, wie die der schließlich Preis gekrönten.
Shishov auf dem 3. Platz — es ist nicht zu fassen.
Liebe Margret Iversen,
ich bin sicher, dass sie mit ihren Ansichten sehr richtig liegen. Ich selbst bin auch sehr betroffen. In was für einer Zeit leben wir eigentlich? Dass so etwas noch möglich ist… Ich selbst habe mir ihre Powerpointpräsentation zum Thema “Wissen, Hoffen, Glauben” gespannt angesehen. Durchaus infortmativ. Ich hoffe, sie bleiben so wie sie sind.
Hochachtungsvoll,
Lilli Forstbauernbeck