Museen und Galerien
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"Bei der taz? Wie sind'n die da?" - Das haben viele gefragt, als sie hörten, wo ich noch einen Praktikumsplatz ergattert hatte. Es geisterten wohl Vorstellungen von Müsli-futternden Ökos durch die Köpfe, von einer Atmosphäre pazifistischer Einigkeit und Harmonie oder auch von heillosem Chaos. Aber nicht von einem normalen, "professionellen" Zeitungsbetrieb.
[...]"Falls man einen Traum hat, eine Zeit im Ausland zu leben, sollte man daran erst einmal unbedingt festhalten. Auch wenn das Ziel nach etlichen erfolglosen Bewerbungen in weite Ferne zu rücken scheint, die Erfahrungen sind es wert. Für mich steht fest, dass es nicht mein letztes "Gastspiel" in den USA war!"
[...]Wer gerne mal ein Auslandssemester in einem spanischsprachigen Land verbringen will, muss dazu nicht unbedingt nach Spanien reisen. Obwohl natürlich der Bericht über das "Erasmus-Jahr in Madrid" in der letzten bus-Ausgabe ja schon Lust auf die Herausforderung zum "Kulturschock auf Spanisch" gemacht hat. Doch wie gesagt, den könnt ihr auch anderswo erleben, zum Beispiel in Kuba, Mexiko und Argentinien. Bleibt die Frage: Warum Chile?
[...]"Du bleibst bestimmt für immer in Spanien." – Das habe ich in letzter Zeit schon oft gehört: von meinen Freunden, meiner Schwester, meinen Eltern. Dabei habe ich noch nicht einmal die Zusage, dass ich von Erasmus angenommen wurde.
[...]Teneriffa oder Venedig? Haben oder nicht haben? Diese Fragen stellte ich mir bei meiner Bewerbung für ein ERASMUS-Stipendium an meiner Fakultät. Denn eigentlich wollte ich mein recht mickriges Spanisch aufbessern. Doch der Ansturm auf die Ferieninsel war erwartungsgemäß so groß, dass meine Chancen auf einen Studienplatz im Ausland besser waren, wenn ich mich für die Lagunenstadt entschied.
[...]"Hola! Hasta la vista! Olé!" Oh weh! Wenn das alles ist, was du an Spanisch kannst, sind deine Spanischkenntnisse noch nicht sehr fortgeschritten. Da hilft dir auch ein nachgeschobenes "Vamos a la playa" nicht mehr! Das ist in Ecuador eh nicht so leicht, wenn man die langen Palmenstrände an der Küste nicht in seiner Nähe hat, denn der Bus fährt gewöhnlich alle Dörfer ab und eine Fahrt würde ewig dauern.
[...]Im Sommer 2001 machten mein Freund und ich den lang gehegten Traum war, und gingen nach Japan. Dort angekommen, hatten wir in Anlehnung an Otto gleich drei Probleme: Kein Geld, keine Arbeit und kein Visum. Jedenfalls kein Arbeitsvisum. Ich lernte schnell, dass man ohne Visum keine Arbeit bekam und ohne Arbeit kein Visum! Glücklicherweise konnte ich mir anfangs durch privaten Deutschunterricht ein paar Yen verdienen und nach zwei Monaten hatte ich dann doch einen richtigen Job: ein Praktikum, gefördert durch ein DAAD-Stipendium (mit richtigem Visum!).
[...]Ich glaube, ich habe das Wort "Doppelmoral" das erste Mal in Bezug auf Ägypten benutzt. Auf der einen Seite hat der Islam dort in den letzten Jahren unheimlich an Bedeutung gewonnen. Die große Mehrheit der Frauen trägt wieder Kopftuch, die Männer sitzen freitags bis auf die Straße vor der Moschee, um der laut nach außen übertragenen Predigt zu lauschen. Auf der anderen Seite ist das Land durchdrungen von westlicher Kultur: McDonald's ist allgegenwärtig, auf den Bildschirmen in den Shopping Malls tanzt Shakira halbnackt und unter den Kopftüchern ist das Make-up perfekt und die Kleidung modisch.
[...]Am 21.09. hat sich nun auch dieser heiße und trockene Sommer 2003 von uns verabschiedet und so langsam verschwinden auch die letzten Sommerklamotten in der hintersten Ecke des Kleiderschranks:
Das Wintersemester 2003/04 hat begonnen. So sehr man sich auch gegen den Winter wehrt, bald fragt man sich wieder, wo denn bloß Handschuh´, Mütz´ und Schal geblieben sind; Utensilien, die man vielleicht erst letztes Jahr teuer oder auch billig im Winterschlussverkauf erstanden hat. Gedanken an Sonne, Strand und Bikini, an Palmen und Meer schleichen sich spätestens dann wieder in den Studentenkopf hinein, wenn Student(in) gestresst bei eisiger Kälte Weihnachtseinkäufe in letzter Minute tätigt oder die Eltern voller Vorfreude ausgiebig am Telefon davon berichten, das Weihnachtsfest 2003 in der Karibik oder in Südafrika feiern zu wollen.
[...]Lust auf das Kennenlernen oder Auffrischen einer neuen Sprache? Lust auf kulturellen Austausch und das Erleben der kulturellen Vielfalt Berlins? Dann ist das studentische Projekt der Sprach- und Kulturbörse genau das Richtige für Euch! Ziel ist es, den Austausch zwischen deutschen und ausländischen Studenten zu fördern, indem Ihnen die Chance geboten wird, die eigene Sprache und Kultur ihres Landes im Rahmen von Sprachkursen zu vermitteln.
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Die Olympischen Sommerspiele 2001 haben der Welt "Down Under" einen außerordentlichen Popularitätsschub verpaßt. Die neuen Reiseziele für Studierende aus Europa heißen Neuseeland und Australien.
Nach und nach verliehen die USA und Kanada ihren Reiz des Neuen. In den Zeiten der Globalisierung wächst die Welt zusammen, so daß vor kurzem noch weit entfernte Regionen einem plötzlich viel zu nah erscheinen. Um den Drang in die Ferne aber weiterhin befriedigen zu können, reizt die Weite Neuseelands und Australiens immer mehr Studenten, um dort Auslandserfahrungen zu sammeln.
[...]Das Auslandsstudium - ein gern behandeltes Thema. Wie oft hat man nicht schon mit Neid diese Erfahrungsberichte anderer Studenten gelesen, die im Ausland offenbar die beste Zeit ihres gesamten Studiums verbringen...
[...]Der Wecker hatte nicht geklingelt. Ich hatte offensichtlich wieder p.m. und a.m. verwechselt. Ich schaute aus dem Fenster und es war ein wunderschöner Tag. [...]
London, die Hauptstadt von Großbritannien und Nordirland, ist nicht nur bekannt für das Buckingham Palace, bedeutende Bauwerke wie das Westminster Abbey, die St. Paul`s Cathedral, Theater und Opernhäuser, sondern auch für die Finanzmetropole, bedeutende Wirtschaftszentren und nicht zu vergessen die London Guildhall University.
Felicia Furler (21 Jahre) erfüllte sich einen Traum und studierte 1 Jahr in London und gab im Interview Einblicke ins Londoner Studentenleben.
[...]"G´Day from down under aus dem winterlichen Sydney" schrieb Ulrike, eine von Councils ersten Work & Travel Australien-TeilnehmerInnen, kurz nach Ihrer Ankunft in der Olympiastadt. "Vor einer Woche bin ich jetzt angekommen und inzwischen habe ich auch schon einen Job und eine Bleibe gefunden. Ich arbeite für die Olympischen Spiele und kann so jeden Tag in den Olympic Park fahren. Sydney ist phantastisch, und die Menschen sind sehr freundlich und aufgeschlossen. Es ist alles wahnsinnig interessant, so daß ich bis jetzt immer unterwegs war. Am Ende der Olympischen Spiele möchte ich dann durch Australien touren, um mir alles anzuschauen..."
[...]Zwölf Flugstunden und knapp 1.5 Autostunden ist Wuxi von Berlin entfernt. Die Stadt Wuxi liegt im Osten von China, Shanghai ist bequem mit dem Zug, Bus oder Auto in weniger als zwei Stunden zu erreichen. In jüngster Vergangenheit haben sich in der Stadt, die zur Provinz Jiangsu gehört, viele namhafte deutsche und internationale Unternehmen angesiedelt.
[...]Was trieb mich dazu, meine gewohnte Umgebung und meine Freunde zu verlassen, um für ein Semester in Amsterdam zu studieren?
Es war die Herausforderung und Neugier, ein anderes Land und dessen Kultur zu erkunden, aber auch der Wunsch, meinen persönlichen Horizont zu erweitern. Die Idee eines Auslandsemesters kam schon früh in mir auf bei der Informationsveranstaltung unseres Auslandsamtes im ersten Semester. Diese Idee ließ mich dann auch nicht mehr los.
[...]Man muß nicht unbedingt ein zweiter Christopher Kolumbus sein, um sich nach Rußland zu wagen, ein wenig Entdeckergeist und einiges an Improvisationsvermögen sollte man jedoch trotzdem mitbringen. Und sei es nur für einen Semesteraufenthalt in einer an sich sehr westlichen Stadt wie Sankt Petersburg.
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