Stellenausschreibung Union der deutschen Akademien der Wissenschaften
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In einem der ehemaligen Fabrikgebäude am S-Bahnhof Warschauer Straße macht sich internationales Stimmengewirr breit. Ein Hostel ist in den Backsteinbau eingezogen und richtet sich gezielt an Studierende und junge Menschen aus aller Welt, die Berlin für ein paar Tage oder Wochen erleben wollen.
[...]Die kommenden Tage. Regie: Lars Kraume. Mit: Daniel Brühl, Johanna Wokalek, August Diehl. Bereits im Kino
[...]Hiphop ist eine Sache für sich. Wer ihn wirklich beherrscht, hat es schwer, diese Musik aus der Szene hinaus in den Mainstream zu tragen und dort seine Authentizität zu bewahren. Doppelt schwer haben es Hiphopper, die nicht englisch performen. Sexion d'Assaut dürften diese Probleme auch gehabt haben. Sie bestehen hauptsächlich aus Jugendlichen aus den nordöstlichen Pariser Arrondissements. Ihr mehrköpfiges Rapkollektiv hat sich bereits 2000 gebildet, aber erst jetzt wird man international auf sie aufmerksam. Ihr Album „L'Ecole des Points Vitaux" startet durch. Europaweit. Ihre Musik klingt erfrischend melodisch und vermeidet gängige Klischees. In diesem Jahr sind sie für einen MTV Europe Music Award nominiert. Wenn der Erfolg beim Hiphop kommt, dann kommt er allumfassend.
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[...][eLearning] Social Networks, Collaboration-Software und eLearning-Plattformen sind allgegenwärtig im digitalisierten Studentenleben.
[...]Viele Blogger sind sich einig: Journalistische Inhalte werden künftig nur noch im Internet gelesen. „Holzmedien", wie sie Zeitungen, Zeitschriften und Magazine nennen, werden verschwinden. Alexander Görlach ist zwar kein Blogger, bei der Gründung seines Magazins setzt er trotzdem ausschließlich auf das Internet. Der Herausgeber von theeuropean.de ist überzeugt, dass wir in Zukunft alles im Web konsumieren werden: „Vom ZDF bis zum Lieblingsblog." Wirklich alles? Nein. Ein paar junge Printliebhaber rennen dem Trend entgegen. Sie gründen Magazine und finden dafür neue Formen. Da gibt es Bookazines, Magazininhalte in Buchform, und Magazine, bei denen sich User mit ihren journalistischen Beiträgen bewerben, die dann als Heft gedruckt werden.
[...]Antonella, 23, English Studies M.A.
Ich möchte auf jeden Fall lernen, besser Deutsch zu sprechen – es ist so schon kompliziert, Menschen in Deutschland kennenzulernen.
In einem geräumigen Altbaubüro der erziehungswissenschaftlichen Fakultät der HU Berlin kämpft sich Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth durch die üblichen Papierstapel der Tutorien- und Prüfungsmodalitäten am Semesterstart. Der ehemalige Vizepräsident für Lehre und Studium wirkt müde, die Umstellung von Diplom und Magister auf Bachelor und Master geht nicht so reibungslos, wie viele sich das wünschen. „Die Idee ist zukunftsweisend, aber die Umsetzung grenzt bis jetzt an universitäres Elend", umreißt Tenorth die Situation. „In diesem Punkt stimme ich den Studierenden in den Protesten zu."
[...]Frauen wünschen sich in Beziehungen unbedingte Treue, Männer zügellosen Sex und Freiraum. Die Klischeeliste ist ebenso lang wie unrealistisch. Frauen wollen Sicherheit und eine starke Schulter, Männer, dass sie zu ihnen aufsehen. Der Blick der Männer fällt natürlich zuerst auf sekundäre Geschlechtsmerkmale, während Frauen ihr Augenmerk auf Details wie Hände und Schuhe richten.
[...]Die „spree"-Redaktion hat sich auf alte Wünsche besonnen. Es ist erstaunlich, wie viele wahr wurden, manche haben sich leider nie erfüllt.
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