Archiv
In alle Richtungen
Das nautische ‚Rechts‘
Feuchte Ablenkung
Nicht verfahren
Richtig linkisch
TFH: Frauenförderung ausgezeichnet
UdK: Musikbibliothek restauriert
TU: Forscherblick nach Osten
www.ostdeutschlandforschung.de
[...]
TU: Umsortiertung
HU: Sind wir reif für die Technik?
www.taucis.hu-berlin.de
[...]
HU: Theologe an der Spitze
FU: eLearning zentral
FU: Gemeinsame Sprache
Seite an Seite
Studieren in Zahlen
www.bmbf.de/pub/Studienberechtigte_2005_E.pdf [...]
Bachelor ohne Zukunft?
Aktenzeichen 2K 5689/04 des Hamburger Verwaltungsgerichts [...]
Neue Karte gegen Hunger
Das Studentenwerk setzt jetzt auf neue, moderne Technik.
Na, was ist denn nun schon wieder los? Da will man nur mal kurz in die Mensa huschen und steht sofort vor einem Problem: ein neues Bezahlsystem. Die Frage, die sich just stellt, ist ganz profan: Kann ich mir wenigstens einen Kaffee holen? Der Magen knurrt auch. Erstaunlich war sowieso die Tatsache, dass es an den Uni-Mensen ein eigenes Bezahlsystem gibt. Da war es nicht jedem Studienanfänger vergönnt, sofort in dieses Konstrukt einzusteigen. Nach gründlichem Studieren der Informationstafeln hilft die direkte Anfrage bei der Kassiererin. Kein Problem, heißt es. Die alte Giro-Vend-Karte wird einfach in eine neue Mensacard umgetauscht. Selbst das verbliebene Restgeld auf der alten Karte wird digital übertragen. Aber warum, dachte sich das Studentenwerk, sei eine Umstellung von einer Karte auf eine andere fortschrittlich?
Nach Angaben des Studentenwerks Berlin war die Zeit wohl längst reif. Die 1987 eingeführte Giro-Vend-Karte wird technisch nicht mehr unterstützt. Außerdem gab es Manipulationen an den Magnetkarten und in absehbarer Zeit hätte es keine Ersatzteile mehr gegeben. Die auf DOS basierende Kassensoftware genügte den Anforderungen nicht mehr und so sah sich das Studentenwerk gezwungen, über ein neues System nachzudenken.
[...]Rückzug
Wissen für alle
Im Internet gibt es zahlreiche Projekte, die das Bücherwälzen ablösen können. Immer wieder kursiert das Schlagwort der „Wissens-Allmende" durch die Welt, mal als Forderung, mal als Feststellung, mal als Zweifel.
[...]editorial Winter 2005
2005 war ein großartiges Jahr. Wem dieses Jahr alles gewidmet war! Einsteins Relativitätstheorie, dem Uhu, H. C. Andersen, dem Windröschen sowie der Schwarzerde. Da muss das Jahr fast vorüber sein, damit wir rückwirkend feststellen können, dass wir „den Boden des Jahres“ in unserem Jahresverlauf gar nicht richtig gewürdigt haben.
Zu sehr waren wir mit der Optimierung unserer Lebensläufe beschäftigt, gingen wählen, steckten unsere Nasen in Bücher oder versuchten, in der Mensa ein Essen zu erhaschen. Denn wir haben nicht nur eine neue Regierung bekommen, sondern auch eine neue Mensacard. Alles ändert sich und leise Wehmut beschleicht das Gemüt.
Übrigens kann das kommende Jahr gegen die Schwarzerde nur verlieren, denn die Vereinten Nationen erklärten 2006 zum „Internationalen Jahr der Wüsten und Wüstenbildung“. Da können wir von Glück sagen, dass uns die Wüsten-Widmung in Deutschland kaum betrifft. Wir können – ganz für uns, heimlich im Herzen – einfach noch ein Jahr lang die Schwarzerde bejubeln.
[...]Absolventenfragen zum Lebenslauf
Der Bewerberberater Gerhard Winkler hat mit uns einen idealen Lebenslauf erstellt. Dabei ergaben sich einige Fragen.
[...]Zündende Idee, Businessplan und Finanzierung
Das Praktikum als Selbsterfahrung
Als Student der Literaturwissenschaften ist man zwar nicht verpflichtet Praktika zu absolvieren – jedenfalls wenn man noch zur aussterbenden Rasse der Magisterstudenten gehört – aber genötigt wird man dazu doch.
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