März 2007

Geheime Studienplätze

Der Hochschulpakt soll den Studierendenberg in einigen Jahren abfangen und weitere Studien­plätze schaffen. Für Berlin einigten sich Ende März die Hochschulpräsidenten und Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner über die Details. Genaueres wurde jedoch nicht bekanntgegeben; der Schwerpunkt der zusätzlichen Anstrengungen soll bei den Fachhochschulen liegen. Berlin soll auch künftig 19.500 Studienanfänger jährlich zulassen, wegen der Sparmaßnahmen sollte deren Zahl bis 2010 auf 17.700 sinken. [...]

20. März 2007

HU: Juristischer Textklau

Selbst renommierte Wissenschaftler handeln nicht immer so moralisch einwandfrei und vorbildhaft, wie es zu erwarten wäre. In der Fachzeitschrift Kritische Justiz wird dem HU-Rechtswissenschaftler Hans-Peter Schwintowski vorgeworfen, zahlreiche ausführliche Zitate in seiner „Juristischen Methodenlehre“ nicht als solche ausgewiesen zu haben; viele Passagen finden sich wortwörtlich bei anderen Autoren. Der Verlag zog das Buch nach dem Plagiatsvorwurf vorläufig zurück und wartet ab, wie die HU auf die Textübereinstimmungen reagiert. Schwintowski begründet den „Ausrutscher“ mit der Textgattung und den formalen Vorgaben, die ausführliche Quellenangaben nicht vorsahen. Die Kommission zur „Überprüfung wissenschaftlichen Fehlverhaltens“ an der HU geht den anwachsenden Plagiatsvorwürfen nach. [...]

20. März 2007

HU: Leben in Mitte

Die HU will ihren Campus Nord – das Areal um das Charité-Bettenhaus zwischen Luisen- und Chausseestraße – ausbauen und dort die Lebenswissenschaften konzentrieren. Für drei bis vier Millionen Euro wird dort beispielsweise ein Institutsgebäude zu einem interdisziplinären Forschungszentrum umgebaut. Dieses Institut ist ein Kernstück des Zukunftskonzeptes in der Bewerbung um den Elitestatus. Außerdem soll die „Humboldt Graduate School“ auf dem Campus Nord als Dacheinrichtung aller künftigen HU-Graduiertenschulen entstehen. Bundesbau- und Aufbau-Ost-Minister Wolfgang Tiefensee lobte das Konzept als modern und wünscht, das Berlin bei der Elite-Entscheidung ein „Prä“ erhält. Dieses Institut ist ein Kernstück des Zukunftskonzeptes in der Bewerbung um den Elitestatus. [...]

20. März 2007

Auf ein Wort, Frau Merkel

Ein mit Unterstützung der Gründungsförderung der Freien Universität Berlin entstandenes Internetportal bietet Bürgern die Möglichkeit, sich über Video-, Audio- oder Textbotschaften an Bundeskanzlerin Angela Merkel zu wenden. Die von Studierenden geführte überparteiliche Plattform www.direktzurkanzlerin.de versteht sich als Reaktion auf den wöchentlichen Videopodcast der Bundeskanzlerin. Ein Teil der Fragen an die Regierungschefin wird in deren Namen durch das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung beantwortet. Nutzer können auf dem Portal Beiträge zu einem von elf vorgegebenen Themen erstellen. Die bestplatzierten Beiträge pro Woche werden an das Kanzleramt weitergeleitet. Die Plattform direktzurkanzlerin.de wurde seit der Gründung bereits von mehr als 1,5 Millionen Nutzern besucht. Die Initiatoren der Internet-Seite wollen bald ähnliche Projekte in europäischen Staaten starten. [...]

20. März 2007

EU-Forschung

Ende Februar wurde der Europäische Forschungsrat gegründet, dem in den nächsten Jahren 7,5 Milliarden Euro zur Verfügung stehen; das sind 15 Prozent des EU-Forschungsetats. Der Forschungsrat versteht sich als Agentur der EU, um grundlagenorientierte Spitzenforschung zu fördern. Erfolgte die Förderung bisher auch nach politischen und regionalen Aspekten, so soll der Forschungsrat nun unabhängig ausschließlich nach Qualität der Forschung entscheiden. Von Anfang an werden Nachwuchsforscher unterstützt, später werden auch etablierte Wissenschaftler Förderung erhalten können. [...]

20. März 2007

Für den Geist

Mit bundesweit 1.500 Veranstaltungen war 2006, „das Jahr der Informatik“, ein Erfolg; seit 2000 gibt es die Wissenschaftsjahre, die stets ein Jahr lang den Fokus auf einen Wissenschaftsbereich legen und mit zahlreichen Veranstaltungen in der Öffentlichkeit für das jeweilige Fachgebiet werben und darüber informieren. Das Wissenschaftsjahr 2007 steht im Zeichen der Geisteswissenschaften, in dessen Mittelpunkt die Sprache stehen wird. Symbolisch buchstabieren die Geisteswissenschaften das ABC der Menschheit von A wie Aufklärung bis Z wie Zukunft. Ob Geschichtswissenschaften oder Philosophie, Amerikanistik oder Turkologie: Die Geisteswissenschaften reflektieren die kulturellen Grundlagen der Menschheit. Das ganze Jahr über werden neben zahlreichen Veranstaltungen verschiedene Wettbewerbe durchgeführt. Unter dem Motto „Geist begeistert“ sind die Hochschulen aufgerufen, originelle und spannende Veranstaltungsformate zu entwickeln. Die 15 besten Einsendungen werden prämiert und erhalten 15.000 Euro für die Durchführung. [...]

20. März 2007

Frauenförderung

Weniger als 15 Prozent der Professuren sind in Deutschland mit Frauen besetzt. Die Berliner Unis starteten 2004 ihr Programm „Professionalisierung für Frauen in Forschung und Lehre – Profil“ und unterstützten im ersten Jahr 36 Wissenschaftlerinnen, 2005 und 2006 kamen 70 weitere dazu; 18 Teilnehmerinnen erhielten bislang einen Ruf. Obwohl die dreijährige Modellphase im Februar endete, wollen FU, HU und TU das Programm fortsetzen. Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung widmet sich im Europäischen Jahr der Chancengleichheit verstärkt der Frauenförderung. Ein Fachkongress im Februar unter dem Titel „ Job Chance Internet. Frauen gestalten Zukunft?“ brachte Frauen und IT-Wirtschaft, wo sie unterrepräsentiert sind, zusammen. Im Informatikstudium liegt der Frauenanteil unter 20 Prozent, dabei kommen gerade Jobs im IT-Bereich mit ihrer zeitlichen Flexibilität und Möglichkeiten zur Telearbeit den Bedürfnissen von vielen Frauen entgegen. [...]

20. März 2007

ZVS wieder wichtig

Die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) wird ab dem Wintersemester 2008/09 mehr sein als nur eine lästige Bewerbungsinstanz für einige Studienfächer. Bisher war sie die Stelle, bei der sich Studierwillige um einen Studienplatz bewerben mussten und dann einen Platz an irgendeiner Hochschule in irgendeinem Teil der Republik erhielten. In den letzten Jahren betraf das aber nur noch wenige Fächer. Nun soll die ZVS die Hochschulen im normalen Bewerbungsstress unterstützen. Knapp die Hälfte der bundesweit 8.800 Studiengänge ist mit einem lokalen Numerus Clausus (NC) belegt. Mehrfachbelegungen blockieren bis zu zehn Prozent der Studienplätze. Wenn die Hochschulen ihre lokalen NC-Studiengänge künftig über die ZVS abwickeln lassen - was auf freiwilliger Basis geschieht - sollen solche Nebeneffekte ausbleiben und die Bewerbung für Studieninteressierte vereinfacht werden. [...]

20. März 2007

Studis sind Schwerstarbeiter

Nach einer Online-Umfrage kommen Studierende auf eine Wochenarbeitszeit von 60 Stunden und widerlegen somit das Klischee von Faulenzerei und Dauerparty. Nebenjob, Universitätsveranstaltungen, Vor- und Nachbereitung addieren sich rasch zu diesem Zeitaufwand. Jeder vierte Studierende, der nebenher arbeiten muss, hat zudem mehr als einen Job. Durchschnittlich werden wöchentlich 16 Stunden für einen Nebenjob benötigt. 90 Prozent der Studierenden finanzieren sich durch familiäre Zuwendungen, die durch Nebenjobs aufgebessert werden müssen. Nur jeder zweite ergattert einen Job, der einen Bezug zum Studium oder späteren Beruf aufweist. Etwa 1.700 Studierende haben sich an der Umfrage beteiligt. Jeder vierte Studierende, der nebenher arbeiten muss, hat zudem mehr als einen Job. Durchschnittlich werden wöchentlich 16 Stunden für einen Nebenjob benötigt. 90 Prozent der Studierenden finanzieren sich durch familiäre Zuwendungen, die durch Nebenjobs aufgebessert werden müssen. Nur jeder zweite ergattert einen Job, der einen Bezug zum Studium oder späteren Beruf aufweist. Etwa 1.700 Studierende haben sich an der Umfrage beteiligt. [...]

20. März 2007

Bafög verbessern

Das Bundeskabinett beschloss im Februar die Bafoeg-Novelle. Im Februar beschloss das Bundeskabinett die Bafög-Novelle, die zum Herbst Verbesserungen ermöglicht. Laut Bundesbildungsministerin Annette Schavan soll das Bafög familienfreundlicher und internationaler werden. Dies gilt zum einen in Hinblick auf Ausbildungen im Ausland und für ausländische Auszubildende, zum anderen mit Blick auf die besondere finanzielle Belastung von Studierenden mit Kindern. Der Regierungsentwurf sieht einen Kinderbetreuungszuschlag von 113 Euro vor. Ausländische Studierende sind bereits dann Bafög-berechtigt, wenn sie eine dauerhafte Bleibeperspektive in Deutschland haben. Künftig sollen auch ein komplettes Studium im EU-Ausland sowie Auslandspraktika verstärkt gefördert werden. Auch ist ein Zuverdienst von 400 Euro monatlich problemlos möglich. Der Regierungsentwurf sieht einen Kinderbetreuungszuschlag von 113 Euro vor. Ausländische Studierende sind bereits dann Bafög-berechtigt, wenn sie eine dauerhafte Bleibeperspektive in Deutschland haben. Künftig sollen auch ein komplettes Studium im EU-Ausland sowie Auslandspraktika verstärkt gefördert werden. Auch ist ein Zuverdienst von 400 Euro monatlich problemlos möglich. [...]

20. März 2007

Arm, aber exzellent

Berlin bleibt am Ball. Bei der zweiten Runde um die Exzellenzförderung haben alle drei Berliner Unis gute Chancen.

Vor gut drei Jahren wurde von der Bund-Länder-Kommission beschlossen, dass die Exzellenz im Wissenschaftsbereich gestärkt werden müsste. Am 12. Januar dieses Jahres fiel nun aufgrund der Antragskizzen für die zweite Runde der „Exzellenzinitiative“ die Entscheidung, welche Hochschulen überhaupt Vollanträge stellen dürfen. Mit ausgewählt wurden auch drei Berliner Universitäten.

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20. März 2007

Krach, Bumm, Spaß

Nach Sin City? ist 300? die zweite detailgetreue Verfilmung eines Frank-Miller-Comics. Visuell atemberaubend inszeniert, erzählt Dawn of the Dead?g-Regisseur Zack Snyder die überlieferte Geschichte eines ungleichen Kampfes. Dreihundert für den Kampf trainierte Spartaner halten sich durch ihre List und Kampfkunst erstaunlich gut gegen eine Übermacht an Persern, während der historischen Schlacht in Thermopylae, 480 v. Chr. Damit ist der Inhalt des Films gänzlich erzählt. [...]

20. März 2007

HardStyle Vol. 11: Das geht in die Beine

Was ist soft, was ist hart? Hardstyle ist beides in Kombination, also kann man gar nichts falsch machen.?g Genau das stellt DJ Blutonium Boy mit seiner erfolgreichen Hardstyle-Reihe, zum elften Mal unter Beweis. Ob authentische Beats, dröhnende Basslines, impulsive Snaredrums oder verspielte Samples, Blutonium Boy dreht seine Platten in der ganzen Welt und das zu Recht. Wie auf jeder Compilation mischt ein Gast-DJ mit. [...]

20. März 2007

Japanische Nebenrollen

Besonders in den USA ist für Stars der A-Riege der Nebenverdienst als Werbebotschafter verpönt; dennoch ist es ein einträgliches Geschäft. Ob Brad Pitt, Madonna oder Mike Tyson - sie alle haben es früher oder später getan.
Jedoch nicht für das US-amerikanische Publikum, sondern unter der Voraussetzung, dass die Spots nur in Japan laufen. Durch die Möglichkeiten des Internet gewährt uns japander.com einen Blick auf über hundert Celebrities aus Film, Musik und Sport, die in den teilweise abgedrehten japanischen Werbespots mit schrillen Synchronstimmen Produkte unter die Leute bringen. Ein Zeitvertreib der Hollywoodklasse.

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20. März 2007

Gruppenbörse

Wer eine Arbeitsgruppe für ein Referat sucht, einen Tandempartner zum Erlernen einer Fremdsprache oder eine Prüfungsvorbereitungsgruppe gründen will, hängt einen Zettel ans Schwarze Brett. Oder gibt eine Anzeige bei www.arbeitsgruppenboerse.de auf. Dieses Angebot der ZE Studienberatung und Psychologische Beratung hilft, mit anderen Interessierten in Kontakt zu kommen. Im eLearning-Programm gibt es außerdem Module, die dabei helfen, die Arbeitsgruppe zu organisieren und welche Kommunikationsregeln zu beachten sind, um eine erfolgreiche und persönlich befriedigende Zusammenarbeit zu erreichen. [...]

20. März 2007

Ausflug in die Geschichte

Wer vor einem schicken modernen Computersystem sitzt, kann sich kaum noch erinnern oder vorstellen, wie die Arbeit mit dem Computer vor zehn, zwanzig oder gar dreißig Jahren aussah. Die Gestaltung der Bildschirmfenster, Mauszeiger, Icons und all der anderen Elemente hat sich über die Jahre signifikant verändert. Nicht nur neue Moderichtungen, sondern auch stete Verbesserungen und Optimierungen sowie verbesserte Möglichkeiten in der Bildschirmdarstellung beflügelten den Wandel. Wer einmal in die alten Zeiten eintauchen möchte, findet in der "Graphical User Interface Gallery" eine Unmenge an Screenshots und Übersichten, die detailliert die Entwicklung dokumentieren. So mancher ist überrascht, wie modern und zeitlose einige Designs schon Anfang der 80er Jahre waren.

Weitere Informationen:

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20. März 2007

Softwarechamäleon

Anfang Dezember wurde die neue Linux-Version von Suse veröffentlicht. Das Betriebssystem verwendet nun keine proprietäre Software mehr, sondern nur noch frei kopierbare Komponenten, weshalb das System auch kostenlos als Download verfügbar und besonders interessant für den studentischen Geldbeutel ist. [...]

20. März 2007

Unterwegs in Kreuzkölln

Die Schlagzeilen über Neukölln waren nicht gut in den letzten Jahren: Erst dieses Kampfhundproblem, dann der Titel Hartz-IV-Hochburg? und zu guter Letzt "Rütli?" als Sammelbegriff für Integrationsprobleme und Jugendgewalt. Soviel zur negativen Presse, die gute Nachricht: Bei Nacht kann man wunderbar ausgehen in Neukölln-Nord, und Kreuzberg ist auch nicht weit. [...]

20. März 2007

Paolo Nutini: Nichts mit Schottenrock

Paolo Nutini ist der neueste Chic aus Schottland. Seit dem letzten Jahr verdreht der 19-Jährige Tausenden von Frauen den Kopf. Doch der Sänger ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch anzuhören. Paolo schreibt seine Stücke selbst und begeistert mit einer verraucht-souligen gar nicht so 19-jährigen Whiskey-Stimme, die er gekonnt mit den einfachen und doch einzigartigen Gitarrenklängen verschmelzen lässt. [...]

20. März 2007

Musikalischer Protest

Aufstehen gegen die G8 am besten geht das mit dem Mobilisierungs-Sampler Make Capitalism History?. In gewohnter Manier wird dem Bonzentum das Tanzbein gezeigt?g, heißt es im Musikmagazin VoiceOfCulture?. Die CD ist vollgepackt mit 72 Minuten Musik, die Lust macht auf mehr. Jede Menge Fetziges  Musik zwischen Rock, Punk, Reggae und Ska. [...]

20. März 2007

Silje Nergaard: Talking all that Jazz

Eigentlich ist Jazz nicht jedermanns Sache. Doch Silje Nergaard überzeugt diesen Frühling vom Gegenteil. Die 40-jährige Norwegerin ist bekannt für ihre sanften Jazz-Interpretationen. Seit ihrem 16. Lebensjahr macht Silje Musik. Im Jahr 2000 feierte die Künstlerin ihren großen internationalen Erfolg mit der Platte Port Of Call?g, auf der die Sängerin schon damals verschiedene Musikrichtungen wie Jazz und Pop verschmelzen ließ. [...]

20. März 2007

Karl Lagerfeld: Designer-Musik

Wahrscheinlich kann sich niemand mehr daran erinnern, aber 1989 kam Star-Designer Jean-Paul Gaultier auf die Idee, das Stück How To Do That?g aufzunehmen. Fast zwei Jahrzehnte später präsentiert nun Mode-Zar Karl Lagerfeld den neuesten Schrei allerdings nicht in Sachen Mode, sondern ebenfalls Musik. [...]

20. März 2007

Carla Bruni: Sanft wie eine Feder

Eine Frau. Eine Gitarre. Ein Erfolgsrezept. Im Falle des italienischen Ex-Model Carla Bruni geht dieses Konzept in wundervollen Tönen auf. Schon auf ihrer ersten Platte, Frankreichs erfolgreichstem Debütalbum 2003, trällerte die in Paris lebende Sängerin die wunderschön klingenden französischen Melodien. [...]

20. März 2007

Lindenstraße: Das Ende der Fernsehfamilie

Die 169. war für Ludwig Dressler eine Schicksalsfolge. Der Arzt, der zwischen Akropolis und Lindenstraße 3 immer noch gut zu Fuß unterwegs war, wurde angefahren und landete im Rollstuhl. Mit dem vierten Jahr der Lindenstraße?g auf DVD kann man die Umstände der perfiden Fahrerflucht verfolgen und all die anderen Alltagsleiden der Bewohner der berühmten Münchener Straße aus Köln neu erleben oder nachholen etwa, dass Anna Ziegler ihren Sohn bekommt, der in der Affäre mit Hans Beimer entstanden ist und das Ende der Fernsehfamilie schlechthin einläutete. [...]

20. März 2007

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