Karriere

Man ent­schei­det sich für einen Stu­di­en­gang, und damit fast gleich­zei­tig für eine wage Berufs­rich­tung. Ob Geis­tes- oder Natur­wis­sen­schaf­ten, hier findet ihr Tipps zur Bewer­bung und dem Berufs­start, Infor­ma­tio­nen zur Aus­bil­dung, Prak­tika und der Mög­lich­keit von Start Ups oder der Selbst­stän­dig­keit. (Kar­riere stu­dent berlin, kar­riere berlin, kar­riere student)

Werde Teil der RUF-Familie

[Job] Ein „Teamer" bei RUF Jugendreisen ist mehr als ein klassischer Animateur. Dieser Job bedeutet Abwechslung pur! Jugendliche brauchen Action, Spaß, Herausforderungen, Freiheit, Regeln, Ansprechpartner. Teamer bei RUF zu sein heißt, „großer Bruder" oder „große Schwester" zu sein.

Wenn dich diese Herausforderung reizt und du gemeinsam in einem professionellen, jungen, dynamischen Team mehr als 50.000 Kindern und Jugendlichen den Sommer ihres Lebens bieten möchtest, solltest du dich jetzt bei RUF bewerben. Jedes Jahr arbeiten rund 2.000 junge Menschen in Urlaubsorten in ganz Europa in den RUF Teams. Die Produktsparten bieten eine ganze Palette an verschiedenen, facettenreichen Jobs. Die großen und kleinen Teams bestehen aus Mitgliedern mit unterschiedlichsten Stärken in den Bereichen Sport, Musik, Animation, Betreuung oder Organisation.

Du bist 19 Jahre oder älter und hast zwischen Juni und September mindestens zwei Wochen Zeit? Dann bewirb dich doch für einen Job in der Sonne bei RUF Jugendreisen. Auch Clubtechniker & Materialteamer können noch dabei sein.

Alle Infos zu den Jobprofilen gibt es auf ruf.de/jobs und auf Facebook „RUF Jugendreisen Jobs".

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11. April 2011

Mit Rat und Tat

Schon während des Studiums schnuppern Studierende Praxis-Luft. Die studentische Unternehmensberatung kann es mit den Großen aufnehmen. [...]

11. April 2011

Schöngerechnet

Das Bildungsministerium untersuchte die Auswirkungen des Bachelor auf die Studentenrealität. Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander – man muss nur zwischen den Zeilen der Studie lesen. [...]

11. April 2011

Du bist dein größter Feind

Wer verkrampft und verzweifelt um etwas kämpft, verliert oft den Blick aufs Wahre. Solche „Nimm mich"-Menschen umgeben uns überall. Sie wissen oft gar nicht, wie jämmerlich sie wirken. [...]

11. April 2011

Nicht von Pappe

Mit einem innovativen Konzept überzeugen Studierende der Uni Weimar Messe-Besucher und belegen die Qualität ihrer Ausbildung. [...]

11. April 2011

Blick nach Norden

An der Kunsthochschule Berlin-Weißensee passiert etwas. Mit neuer Rektorin und kreativen Studenten blickt die Schule mit Geschichte nach vorn. [...]

11. April 2011

Warten auf das Rampenlicht

„Ruhm, Applaus und Anerkennung" steht auf vielen Wunschzetteln. Castingshows versprechen eine schnelle Wunscherfüllung. Oft bleibt es aber ein leeres Versprechen. [...]

5. November 2010

Vom Blog zum Blatt

[Journalismus] „Print ist tot", sagen die Einen. Sie setzen voll auf das Internet. „Uns doch egal", sagen einige junge Medienmacher und starten neue Print-Projekte.

Viele Blogger sind sich einig: Journalistische Inhalte werden künftig nur noch im Internet gelesen. „Holzmedien", wie sie Zeitungen, Zeitschriften und Magazine nennen, werden verschwinden. Alexander Görlach ist zwar kein Blogger, bei der Gründung seines Magazins setzt er trotzdem ausschließlich auf das Internet. Der Herausgeber von theeuropean.de ist überzeugt, dass wir in Zukunft alles im Web konsumieren werden: „Vom ZDF bis zum Lieblingsblog." Wirklich alles? Nein. Ein paar junge Printliebhaber rennen dem Trend entgegen. Sie gründen Magazine und finden dafür neue Formen. Da gibt es Bookazines, Magazininhalte in Buchform, und Magazine, bei denen sich User mit ihren journalistischen Beiträgen bewerben, die dann als Heft gedruckt werden.

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5. November 2010

Nikoläuse gesucht

In Berlin und Brandenburg lässt sich der Weihnachtsmann seit über 60 Jahren traditionell von Studierenden helfen. [...]

5. November 2010

Student 2.0

[eLearning] Social Networks, Collaboration-Software und eLearning-Plattformen sind allgegenwärtig im digitalisierten Studentenleben.

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5. November 2010

Zwischen Theorie und Praxis

[Kolumne] Marketingbegeisterte Studenten aus Berliner Hochschulen nehmen „Wunschzettel" unter die Marketing-Lupe. [...]

5. November 2010

Nachhaltiges Engagement

[Changemaker] In Potsdam wurden Projekte ausgewählt, die zu mehr sozialem Handeln verhelfen sollen.

„3, 2, 1, Changemaker!" Aufgeregt stürmten die Jugendlichen eine Mauer aus Kartons, beschriftet mit Hemmschwellen vor sozialem Engagement. Im Evangelischen Gemeindehaus in Babelsberg sollen die Hemmungen für jugendliches Engagement benannt und überwunden werden, damit Potsdam zu einer Changemaker City wird. Etwa 60 junge Menschen zwischen 12 und 25 Jahren haben sich an einem Sonntag im August eingefunden, um zu formulieren, was sie persönlich von sozialem Engagement abhält. „Das sind zwar etwas weniger als sich im Vorfeld zu diesem Event angemeldet haben, aber das ist ein gutes und realistisches Ergebnis heute", sagt Matthias­ Scheffelmeier. Der Leiter des Changemaker City-Projekts will Potsdam zu einem stärkeren Jugendengagement verhelfen. Im Anschluss an dieses Event wurden in einer Jurysitzung neun Projektideen ausgesucht, welche die Ashoka Jugendinitiative finanziell unterstützt.

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1. Oktober 2010

Anonym bewerben

[Bewerbung] Oft entscheiden Geschlecht, Herkunft und Foto über den Erfolg eines Bewerbers. Jetzt werden anonyme Bewerbungen getestet.

Wo früher in der Bewerbung Name, Foto, Geschlecht, Herkunft und Alter standen, soll bald gähnende Leere herrschen, sogar die eigene Adresse soll in Zukunft tabu sein. Grundlage für den Richtungswechsel bildet das Allgemeine Gleichberechtigungsgesetz (AGG). 2006 in Kraft getreten, sieht es vor, Diskriminierung auch auf dem Arbeitsmarkt konsequent zu bekämpfen, Ziel ist Chancengleichheit bei der schriftlichen Bewerbung. Herr Hassan Hussein soll die gleichen Chancen bekommen, wie sie Herr Max Müller genießt.

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1. Oktober 2010

Tag der Medienberufe

Die ARD lässt sich im Hauptstadtstudio hinter die Kulissen schauen und stellt Medienberufe vor. [...]

1. Oktober 2010

Studenten starten Start-Up für Gesundheit

Fünf Studenten gründeten ein Gesundheitsportal. Seit 2010 ist das Gesundheitsportal „Patient360°" online. Hier findet man rundum Informationen zur Gesundheit und Gesundheitspolitik. Hinter dem Projekt stehen engagierte Hochschulabsolventen, die eine Informationsbarriere beseitigen möchten. [...]

1. Oktober 2010

Starthilfe

[Unternehmensgründung] Unterstützt vom Technologie Coaching Center

startet die Youse GmbH erfolgreich am Markt.Erfolgreiche Gründungs­ideen entstehen aus unterschiedlichsten Anlässen, manchmal aus der eigenen Erfahrung und dem persönlichen Bedarf heraus, wie die Youse GmbH beweist. „Wir waren ständig genervt von fehlerhaften Produkten und von Software, die nicht das taten, was sie sollten", beschreiben Sebastian Glende und Christoph Nedopil ihre persönliche Gründungsmotivation. Die promovierten TU-Absolventen bieten eine Dienstleistung an, die Innovationen anderer Unternehmen so früh wie möglich mit den Interessen und Erwartungen der Anwender abstimmt. Ziel ist es, Produkte, Software, Verpackungen und Gebrauchsanweisungen so benutzerfreundlich und simpel wie möglich zu gestalten.

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1. Oktober 2010

Zwischen Theorie und Praxis

[Kolumne]Marketingbegeisterte Studenten aus Berliner Hochschulen nehmen „Jetzt erst recht" unter die Marketing-Lupe.

Da sind sie wieder: meine Winterstiefel! Sie kamen unerwarteterweise in den letzten Augusttagen häufig zum Einsatz. Es war aber auch kalt, windig und regnerisch! Aber es fühlt sich komisch an, in dieser noch offiziellen­ Sommerzeit meine Füße bereits in meine Winterstiefel zu hüllen.

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1. Oktober 2010

Freie Zeit für Nachwuchs

Ein Baby erfordert nicht zwangsläufig eine große Auszeit vom Studium. Doch kleine Auszeiten zum Kennenlernen sind wichtig – für Mutter und Kind. [...]

11. Juni 2010

Auszeiten im Lebenslauf

[Bewerbung] Der Lebenslauf glänzt voller Praktika, Auslandsaufenthalte, Sprachkenntnisse und einem exzellenten Studienabschluss. Er wäre so toll, wenn da nur nicht diese Lücke wäre. Ob eine bewusste Auszeit nach dem Studium oder eine längere Phase der Jobsuche – wie verkauft man am besten eine Auszeit im Lebenslauf? Bei einer Lücke von vier bis sechs Wochen könne man sich getrost auf den letzten Job beziehen, wie der Bewerbungshelfer Gerhard Winkler betont. In der Regel schaue der Arbeitgeber darüber hinweg. Problematisch wird es, wenn das „Zeitloch" größer und größer wird. [...]

11. Juni 2010

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