Karriere

Man ent­schei­det sich für einen Stu­di­en­gang, und damit fast gleich­zei­tig für eine wage Berufs­rich­tung. Ob Geis­tes- oder Natur­wis­sen­schaf­ten, hier findet ihr Tipps zur Bewer­bung und dem Berufs­start, Infor­ma­tio­nen zur Aus­bil­dung, Prak­tika und der Mög­lich­keit von Start Ups oder der Selbst­stän­dig­keit. (Kar­riere stu­dent berlin, kar­riere berlin, kar­riere student)

Bauhaus: Eine Schule feiert

Die Bauhaus-Universität Weimar begeht ihr 150-jähriges Bestehen. Praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengängen führen in die Zukunft. [...]

11. Juni 2010

Medien in der Krise

[Journalismus] Gerade in Krisengebieten haben Journalisten eine besondere Verantwortung. Die „Youth Media Makers" setzen sich mit diesen speziellen Bedingungen auseinander.

Informationen sind der Zugang, der Schlüssel zum Verstehen der Ereignisse. Jeden Tag passiert so viel, das mal mehr, mal weniger Einfluss auf unser Leben hat. Welche Ereignisse geschehen sind, welche Bedeutung wirtschaftliche oder politische Entscheidungen auf unseren Alltag haben, welche Ereignisse mit welchen Entscheidungen in Zusammenhang stehen – darüber informieren Journalisten und bestimmen so unseren Blick auf die Welt wesentlich mit.

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11. Juni 2010

Lenkertrunk

[FU-npreneur] Radfahren und gleichzeitig Kaffee schlürfen? Vier Studenten wollen eine Halterung für Kaffeebecher vermarkten.

„Für alle Kaffee-Junkies, Tee-Tussis oder Kakao-Schnuten, die es gerne auf dem Fahrrad tun." Ein flotter Spruch für flotte Radler. Das Flugblatt auf Hochglanzpapier wirbt für eine Halterung, mit der man seinen Getränkebecher am Fahrrad anbringen kann. Coffee to ride statt Coffee to go – die Idee wurde von vier Studenten aus Berlin und Potsdam ersonnen.

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11. Juni 2010

Mit Elan

[Changemaker] Soziales Engagement schmückt nicht nur den Lebenslauf, sondern vermittelt auch wichtige Kompetenzen.

Ob Zeitknappheit, mangelnde Vernetzung, fehlende Mitstreiter oder eigene Probleme – die Gründe, warum sich wenige Jugendliche sozial engagieren sind zahlreich. Aus diesem Grund soll Potsdam die erste „Changemaker City“ werden. Ziel ist nicht ein bestimmtes Thema wie Umweltschutz oder Drogen-Prävention. Die Ashoka Jugendinitiative will in Potsdam für eine bessere Engagementlandschaft sorgen. Viele junge Leute würden sich gern ehrenamtlich für die Gesellschaft engagieren, doch Hemmschwellen halten die meis­ten von ihnen ab. Einige bringen sich aus Überzeugung und dem Wunsch, ihre Stadt und Gesellschaft mitzugestalten, bereits ein.

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17. Mai 2010

Chancen trotz Krise

[Karriere] Die Krise kann Angst und Bange machen. Man kann sie jedoch auch bewusst als Chance sehen und sogar seine Berufsaussichten verbessern.

Als in den USA 2007 die Immobilienblase zerplatzte, weil unter anderem zahlreiche amerikanische Kleinanleger die Kredite ihrer Häuser nicht mehr bezahlen konnten und die US-Bank Lehman Brothers schließlich Insolvenz anmelden musste, waren die Folgen enorm. Die Immobilienkrise mutierte zur Finanzkrise, von der die Realwirtschaft nicht verschont blieb und sich anschließend zur globalen Wirtschaftskrise ausbreitete.

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17. Mai 2010

Auf der Welle

Die Deutsche Welle ist der deutsche Auslandsrundfunk. Bei DW-TV in Berlin kann man als Praktikant für ein oder zwei Monate hinter die Kulissen schauen und in einer der fünf Redaktionen mitarbeiten. [...]

17. Mai 2010

Chancen der Gleichheit

[Kolumne] Der Begriff „Unisex“ ist in unserem Sprachgebrauch angekommen. So wie viele englische Wörter benutzen wir auch diesen Begriff, ohne uns viele Gedanken zu machen. Aber wofür steht „Unisex“ eigentlich?

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17. Mai 2010

Praxistest

In der StudiMedien-Frühjahrsakademie lernen Nachwuchsjournalisten Tricks und Techniken von denen, die es schon geschafft haben. [...]

17. Mai 2010

Volle Kraft voraus

Schiffe bauen, sodass sie den Hafen im Ganzen verlassen und auch wieder heil einlaufen. Ein Studienfach an der TU Berlin. Berlin liegt nicht gerade am Meer, aber die Studentenstadt hat die Spree. Grund genug, dass man an der TU Berlin, am Fachbereich für Verkehrs- und Maschinensysteme auch die Studienrichtung „Schiffs- und Meerestechnik“ am Institut für Land- und Seeverkehr studieren kann. Einer der verbliebenen Diplom-Studenten ist in diesem mittlerweile modularisierten Studiengang Norman Löffler. Der 25-Jährige studiert im zehnten Semester und weiß, wie wenig das Studium zunächst mit der rauhen See zu tun hat. [...]

5. April 2010

Aus Alt mach Neu

[Kolumne] Jeder geht anders mit Veränderungen um: Frauen färben Haare. Männer kaufen Autos. Unternehmen wechseln ihren Namen.

Jeder hatte schon mal Knackpunkte im Leben, an denen sich grundlegende Dinge entschieden haben – die Hochzeit, der Antritt eines neuen Jobs oder der Umzug in eine fremde Stadt. Diese besonderen Lebenssituationen lösen bewusst oder unbewusst den Drang aus, die Veränderungen nach außen hin sichtbar zu machen. Frauen färben sich die Haare nach einer Trennung, Männer kaufen sich einen Sportwagen während ihrer „Midlife Crisis“, und Unternehmen …? Was machen eigentlich Unternehmen?

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5. April 2010

Lehrer auf Zeit

Ein Diplomchemiker unterrichtet Mathematik und Englisch an einer Hauptschule. Als Vertretungslehrer kommt er auf Zeit an Schulen. [...]

5. April 2010

Weiße Westen im Marketing

[Kolumne] Marketingbegeisterte Studenten aus Berliner Hochschulen nehmen Weiße Westen unter die Marketing-Lupe

Weiße Westen betreffen jede und jeden – auch wenn das vielen nicht bewusst ist. Von dem konkreten Wunsch nach einer weißen Weste leben die Waschmittelhersteller nicht schlecht. Im übertragenen Sinn wollen alle Unternehmen eine blütenreine Weste haben. Ist die Weste befleckt, hilft nur noch eine radikale Reinigung.

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9. Februar 2010

Scannen, Lesen, Verstehen

Im Kurs „Improved Reading“ übt man an zwei Tagen, sein Lesetempo erheblich zu steigern. Auch unspannende Lektüre wird so konzentriert bewältigt. Das Training beseitigt viele Lesefehler und schult die Blickführung. [...]

9. Februar 2010

Fernsehen selber machen

Bei XENON in Potsdam-Babelsberg kann man TV-Journalismus lernen. Das Ziel: Innovative, junge Sendungen produzieren, ohne Quotendruck. [...]

9. Februar 2010

Ein Tropfen voll Wahrheiten

In Sanguine Veritas – Blutuntersuchungen verraten alles über einen Menschen. Schnell können Bewerber mit scheinbar Weißer Weste dabei ihr sauberes Image verlieren. [...]

9. Februar 2010

Lehrer für einen guten Zweck

[Teach First] Junge Akademiker engagieren sich in sozialen Brennpunkten. Statt direkt in den angestrebten Beruf zu starten, unterrichten sie nach dem Uni-Abschluss an Hauptschulen. Das „Teach First“-Programm ist beliebt – bei Absolventen und Schülern.

„Ey, ham wa ne Neue, oder was?!“ hört Christina die Jugendlichen raunen, als sie das rostige Tor zum Schulhof aufschiebt. Es ist ihr erster Tag an der Berliner Brennpunktschule. Doch das einzige, was dieser mit ihrer eigenen Schulzeit in diesem Moment gemein hat, ist die Schultüte, die ihr die Direktorin zur Begrüßung in die Hand gibt. Für die nächsten zwei Jahre wird dieses zweistöckige, kastenförmige Gebäude ihr Arbeitsplatz sein, dabei wollte sie in diesem Jahr eigentlich ihre Doktorarbeit beginnen.

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9. Februar 2010

Geschichte lehren

[Touro-College] Das Touro College möchte die jüdische Geschichte lehren. Dazu hat die Privatschule internationale Studiengänge konzipiert.

Die Erinnerung an den Holocaust verblasst, sobald die Zeitzeugen sterben. Daher wurde am Touro College in Berlin ein Masterstudiengang geschaffen, um die Erinnerung wachzuhalten. Ziel ist, dass die Absolventen nach dem Abschluss die Rolle der Zeitzeugen übernehmen und die Inhalte weitertragen können. Die Vizedirektorin des Touro College, Sara Nachama, sagt: „Wir werden bald das Verschwinden der Augenzeugen des Holocaust erleben. Zur Zeit geht die vierte Generation zur Schule. Für sie besteht Holocaust lediglich aus ein paar Seiten in ihrem Geschichtsbuch. Diese Generation verbindet sonst nur wenig mit dem, was passiert ist. Deswegen soll sich das heutige Vermittlungskonzept von dem der 70er Jahre unterscheiden.“

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9. Februar 2010

Centralisiert

Keine Angst vor Assessment-Centern. Wenn man weiß, wie sie funktionieren und was sie bezwecken, verfliegt die Furcht. [...]

9. November 2009

Design ist mehr als schick

[Produktdesign] Produktdesign sucht nach der Form für ein Produkt, die einer Vielzahl von Problemfeldern gerecht werden muss.

Nahezu alle Produkte, mit denen wir uns tagtäglich herumschlagen, sind auf irgendeine Art und Weise gestaltet worden. Sei es der Wecker, welcher uns jeden morgen aus dem Bett jagt. Oder der Stuhl, auf dem man sich jeden Tag den Hintern plattsitzt. Oder die S-Bahn, mit der wir mehr oder weniger entspannt wieder nach Hause kommen. Selbst simpel wirkende Dinge wie Milchpackungen oder Pappbecher haben einen vielstufigen Gestaltungsprozess durchlaufen.

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9. November 2009

Mit und für Kunden

[Kolumne] Marketingbegeisterte Studenten aus Berliner Hochschulen nehmen „Mensch – Maschine“ unter die Marketing-Lupe

Deine Mutter kann nicht die winzig kleinen Tasten ihres neuen Handys treffen? Dein Vater kommt mit der neuen Fernbedienung nicht klar? Alles, was die neuen Hightech-Produkte anbieten, macht das Leben kaum einfacher. Das war die Schnittstelle Mensch-Maschine von gestern. Besser gesagt von vorgestern. Noch vor 1980 wurde die Wichtigkeit der Interaktion des Benutzers mit den technischen Geräten vernachlässigt. Der rein technologie-orientierte Design­prozess führte zu fast unbedienbaren Produkten.

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9. November 2009

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