Karriere
Man entscheidet sich für einen Studiengang, und damit fast gleichzeitig für eine wage Berufsrichtung. Ob Geistes- oder Naturwissenschaften, hier findet ihr Tipps zur Bewerbung und dem Berufsstart, Informationen zur Ausbildung, Praktika und der Möglichkeit von Start Ups oder der Selbstständigkeit. (Karriere student berlin, karriere berlin, karriere student)
Medien in der Krise
[Journalismus] Gerade in Krisengebieten haben Journalisten eine besondere Verantwortung. Die „Youth Media Makers" setzen sich mit diesen speziellen Bedingungen auseinander.
Informationen sind der Zugang, der Schlüssel zum Verstehen der Ereignisse. Jeden Tag passiert so viel, das mal mehr, mal weniger Einfluss auf unser Leben hat. Welche Ereignisse geschehen sind, welche Bedeutung wirtschaftliche oder politische Entscheidungen auf unseren Alltag haben, welche Ereignisse mit welchen Entscheidungen in Zusammenhang stehen – darüber informieren Journalisten und bestimmen so unseren Blick auf die Welt wesentlich mit.
[...]Lenkertrunk
„Für alle Kaffee-Junkies, Tee-Tussis oder Kakao-Schnuten, die es gerne auf dem Fahrrad tun." Ein flotter Spruch für flotte Radler. Das Flugblatt auf Hochglanzpapier wirbt für eine Halterung, mit der man seinen Getränkebecher am Fahrrad anbringen kann. Coffee to ride statt Coffee to go – die Idee wurde von vier Studenten aus Berlin und Potsdam ersonnen.
[...]Mit Elan
[Changemaker] Soziales Engagement schmückt nicht nur den Lebenslauf, sondern vermittelt auch wichtige Kompetenzen.
Ob Zeitknappheit, mangelnde Vernetzung, fehlende Mitstreiter oder eigene Probleme – die Gründe, warum sich wenige Jugendliche sozial engagieren sind zahlreich. Aus diesem Grund soll Potsdam die erste „Changemaker City“ werden. Ziel ist nicht ein bestimmtes Thema wie Umweltschutz oder Drogen-Prävention. Die Ashoka Jugendinitiative will in Potsdam für eine bessere Engagementlandschaft sorgen. Viele junge Leute würden sich gern ehrenamtlich für die Gesellschaft engagieren, doch Hemmschwellen halten die meisten von ihnen ab. Einige bringen sich aus Überzeugung und dem Wunsch, ihre Stadt und Gesellschaft mitzugestalten, bereits ein.
[...]Chancen trotz Krise
[Karriere] Die Krise kann Angst und Bange machen. Man kann sie jedoch auch bewusst als Chance sehen und sogar seine Berufsaussichten verbessern.
Als in den USA 2007 die Immobilienblase zerplatzte, weil unter anderem zahlreiche amerikanische Kleinanleger die Kredite ihrer Häuser nicht mehr bezahlen konnten und die US-Bank Lehman Brothers schließlich Insolvenz anmelden musste, waren die Folgen enorm. Die Immobilienkrise mutierte zur Finanzkrise, von der die Realwirtschaft nicht verschont blieb und sich anschließend zur globalen Wirtschaftskrise ausbreitete.
[...]Auf der Welle
Chancen der Gleichheit
[Kolumne] Der Begriff „Unisex“ ist in unserem Sprachgebrauch angekommen. So wie viele englische Wörter benutzen wir auch diesen Begriff, ohne uns viele Gedanken zu machen. Aber wofür steht „Unisex“ eigentlich?
[...]Praxistest
Karriere als Geisteswissenschaftler
Volle Kraft voraus
Der Berufseinstieg — Hürden meistern
Aus Alt mach Neu
[Kolumne] Jeder geht anders mit Veränderungen um: Frauen färben Haare. Männer kaufen Autos. Unternehmen wechseln ihren Namen.
Jeder hatte schon mal Knackpunkte im Leben, an denen sich grundlegende Dinge entschieden haben – die Hochzeit, der Antritt eines neuen Jobs oder der Umzug in eine fremde Stadt. Diese besonderen Lebenssituationen lösen bewusst oder unbewusst den Drang aus, die Veränderungen nach außen hin sichtbar zu machen. Frauen färben sich die Haare nach einer Trennung, Männer kaufen sich einen Sportwagen während ihrer „Midlife Crisis“, und Unternehmen …? Was machen eigentlich Unternehmen?
[...]Engagement zeigen, Changemaker werden
Lehrer auf Zeit
Weiße Westen im Marketing
[Kolumne] Marketingbegeisterte Studenten aus Berliner Hochschulen nehmen Weiße Westen unter die Marketing-Lupe
Weiße Westen betreffen jede und jeden – auch wenn das vielen nicht bewusst ist. Von dem konkreten Wunsch nach einer weißen Weste leben die Waschmittelhersteller nicht schlecht. Im übertragenen Sinn wollen alle Unternehmen eine blütenreine Weste haben. Ist die Weste befleckt, hilft nur noch eine radikale Reinigung.
[...]Scannen, Lesen, Verstehen
Architektur in Berlin studieren und sehen
Fernsehen selber machen
Ein Tropfen voll Wahrheiten
Lehrer für einen guten Zweck
[Teach First] Junge Akademiker engagieren sich in sozialen Brennpunkten. Statt direkt in den angestrebten Beruf zu starten, unterrichten sie nach dem Uni-Abschluss an Hauptschulen. Das „Teach First“-Programm ist beliebt – bei Absolventen und Schülern.
„Ey, ham wa ne Neue, oder was?!“ hört Christina die Jugendlichen raunen, als sie das rostige Tor zum Schulhof aufschiebt. Es ist ihr erster Tag an der Berliner Brennpunktschule. Doch das einzige, was dieser mit ihrer eigenen Schulzeit in diesem Moment gemein hat, ist die Schultüte, die ihr die Direktorin zur Begrüßung in die Hand gibt. Für die nächsten zwei Jahre wird dieses zweistöckige, kastenförmige Gebäude ihr Arbeitsplatz sein, dabei wollte sie in diesem Jahr eigentlich ihre Doktorarbeit beginnen.
[...]Geschichte lehren
[Touro-College] Das Touro College möchte die jüdische Geschichte lehren. Dazu hat die Privatschule internationale Studiengänge konzipiert.
Die Erinnerung an den Holocaust verblasst, sobald die Zeitzeugen sterben. Daher wurde am Touro College in Berlin ein Masterstudiengang geschaffen, um die Erinnerung wachzuhalten. Ziel ist, dass die Absolventen nach dem Abschluss die Rolle der Zeitzeugen übernehmen und die Inhalte weitertragen können. Die Vizedirektorin des Touro College, Sara Nachama, sagt: „Wir werden bald das Verschwinden der Augenzeugen des Holocaust erleben. Zur Zeit geht die vierte Generation zur Schule. Für sie besteht Holocaust lediglich aus ein paar Seiten in ihrem Geschichtsbuch. Diese Generation verbindet sonst nur wenig mit dem, was passiert ist. Deswegen soll sich das heutige Vermittlungskonzept von dem der 70er Jahre unterscheiden.“
[...]Centralisiert
Design ist mehr als schick
[Produktdesign] Produktdesign sucht nach der Form für ein Produkt, die einer Vielzahl von Problemfeldern gerecht werden muss.
Nahezu alle Produkte, mit denen wir uns tagtäglich herumschlagen, sind auf irgendeine Art und Weise gestaltet worden. Sei es der Wecker, welcher uns jeden morgen aus dem Bett jagt. Oder der Stuhl, auf dem man sich jeden Tag den Hintern plattsitzt. Oder die S-Bahn, mit der wir mehr oder weniger entspannt wieder nach Hause kommen. Selbst simpel wirkende Dinge wie Milchpackungen oder Pappbecher haben einen vielstufigen Gestaltungsprozess durchlaufen.
[...]Mit und für Kunden
[Kolumne] Marketingbegeisterte Studenten aus Berliner Hochschulen nehmen „Mensch – Maschine“ unter die Marketing-Lupe
Deine Mutter kann nicht die winzig kleinen Tasten ihres neuen Handys treffen? Dein Vater kommt mit der neuen Fernbedienung nicht klar? Alles, was die neuen Hightech-Produkte anbieten, macht das Leben kaum einfacher. Das war die Schnittstelle Mensch-Maschine von gestern. Besser gesagt von vorgestern. Noch vor 1980 wurde die Wichtigkeit der Interaktion des Benutzers mit den technischen Geräten vernachlässigt. Der rein technologie-orientierte Designprozess führte zu fast unbedienbaren Produkten.
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