Ausgaben

Sprich mich an, aber leise!

Die Bibliothek könnte der ideale Flirt-Ort sein. In der Praxis wollen aber doch tatsächlich einige der Besucher lernen ... [...]

11. April 2011

Du bist dein größter Feind

Wer verkrampft und verzweifelt um etwas kämpft, verliert oft den Blick aufs Wahre. Solche „Nimm mich"-Menschen umgeben uns überall. Sie wissen oft gar nicht, wie jämmerlich sie wirken. [...]

11. April 2011

Bologna in Berlin

Nach mittlerweile zwölf Jahren soll das Berliner Hochschulgesetz an den Bologna-Prozess angepasst werden. Zahlreiche Veränderungen sind beabsichtigt, die Auswirkungen werden kontrovers beurteilt. [...]

11. April 2011

Bier für den Kiez

Gerstensaft und Gemeinschaftssinn: Berliner Studenten brauen „Quartiersmeister“ für ein besseres Berlin. [...]

11. April 2011

Schöngerechnet

Das Bildungsministerium untersuchte die Auswirkungen des Bachelor auf die Studentenrealität. Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander – man muss nur zwischen den Zeilen der Studie lesen. [...]

11. April 2011

Provokant

Das Editorial und Inhaltsverzeichnis der spree-Ausgabe #1/2011 mit dem Titelthema „Provokant“. [...]

21. Januar 2011

Wunschgeschichte

Die „spree"-Redaktion hat sich auf alte Wünsche besonnen. Es ist erstaunlich, wie viele wahr wurden, manche haben sich leider nie erfüllt.

Dieser Artikel funktioniert leider nur im Magazinlayout, weshalb es am besten ist, wenn Du Dir die angehängte PDF-Datei herunterlädst.

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5. November 2010

Wunschdenken und Realität

[Beziehungen] Das Herz schlägt schneller, die Hände sind feucht, der Bauch kribbelt – vermutlich hat man gerade seinen Partner gefunden. Romantische Erwartungen können sich anbahnende Beziehungen allerdings boykottieren.

Frauen wünschen sich in Beziehungen unbedingte Treue, Männer zügellosen Sex und Freiraum. Die Klischeeliste ist ebenso lang wie unrealistisch. Frauen wollen Sicherheit und eine starke Schulter, Männer, dass sie zu ihnen aufsehen. Der Blick der Männer fällt natürlich zuerst auf sekundäre Geschlechtsmerkmale, während Frauen ihr Augenmerk auf Details wie Hände und Schuhe richten.

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5. November 2010

Chancen im Chaos

[Bologna] Mit großen Erwartungen ist die Bologna-Reform gestartet. Dann versank alles im Chaos, jedenfalls gefühlt. Der Wunschzettel für Änderungen ist lang.

In einem geräumigen Altbaubüro der erziehungswissenschaftlichen Fakultät der HU Berlin kämpft sich Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth durch die üblichen Papierstapel der Tutorien- und Prüfungsmodalitäten am Semesterstart. Der ehemalige Vizepräsident für Lehre und Studium wirkt müde, die Umstellung von Diplom und Magister auf Bachelor und Master geht nicht so reibungslos, wie viele sich das wünschen. „Die Idee ist zukunftsweisend, aber die Umsetzung grenzt bis jetzt an universitäres Elend", umreißt Tenorth die Situation. „In diesem Punkt stimme ich den Studierenden in den Protesten zu."

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5. November 2010

Wunschzettel

Wünschen ist einfach. Wünsche aufzuschreiben hilft, Prioritäten klar zu setzen und Pläne ernsthaft zu verfolgen. [...]

5. November 2010

Umfrage: Wunschzettel

Antonella, 23, English Studies M.A.
Ich möchte auf jeden Fall lernen, besser Deutsch zu sprechen – es ist so schon kompliziert, Menschen in Deutschland kennenzulernen.

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5. November 2010

In medias res

Kurzmeldungen: Statistik zu Abschlusszahlen, Fehlplanung beim Hochschulpakt, neue eLearning-Plattform, neue Stipendien-Datenbank, Ranking [...]

5. November 2010

Flächenbrand

Die österreichische #unibrennt-Bewegung wird ausgezeichnet. Ihre Ziele sind aber noch längst nicht erreicht. [...]

5. November 2010

Warten auf das Rampenlicht

„Ruhm, Applaus und Anerkennung" steht auf vielen Wunschzetteln. Castingshows versprechen eine schnelle Wunscherfüllung. Oft bleibt es aber ein leeres Versprechen. [...]

5. November 2010

Weihnachtstipps

Wunschzettel verschenken: Der absolute Knüller. Erspare Freunden und Verwandten die mühsame Suche nach einem Geschenk für dich im nächsten Jahr. Dank und Anerkennung erwarten dich. [...]

5. November 2010

Bunt gemischt

Deutschland debattiert, dass Migranten sich nicht integrieren würden. Doch worüber sprechen wir eigentlich, wenn wir von Migranten sprechen? Und wie viele studieren an Berliner Unis? [...]

1. Oktober 2010

In medias res

Kurzmeldungen: Ranking, Umfrage, Stipendien, Bafög, Elite-Wettbewerb, Studiengänge Zukunftsforschung und Umweltinformatik, Design-Wettbewerb [...]

1. Oktober 2010

Alles wieder auf Anfang

Jedes neue Semester bedeutet ein Neuanfang. Man kann sich vornehmen, alte Fehler nicht zu wiederholen. Man kann dieses Mal fleißig lernen. Man kann überhaupt das Studium viel ernster nehmen. Man kann … [...]

1. Oktober 2010

Jetzt erst recht

Die Zukunft ist das unbekannte Land, wo alles möglich ist. Jede Niederlage kann sich in einen Triumph verwandeln. Manchmal bleibt nur, alles hinter sich zu lassen und trotzig-schnippisch einen Neuanfang zu wagen. [...]

1. Oktober 2010

Editorial November–Januar 2010/2011: Wunschzettel

[Editorial] Kurz vor dem Jahreswechsel sollte es uns doch allen mal vergönnt sein: ordentlich durchpusten und sich Zeit für die Dinge nehmen, die man sonst liegen lässt. Denn was haben diese Tage nicht alles zu bieten? Von der dicken Weihnachtsgans über nervig-traute Verwandschaftsbesuche in den Specktagen zum wohl schönsten und längsten Kater des Jahres nach Silvester.
Bei vielen von uns hat sich die­se magische Zeit aber vor allem aufgrund von Kindheitserinnerungen unwiderruflich ins Gedächtnis gebrannt: aufgeregtes Wunschzettelschreiben an den Weihnachtsmann, heimliches Geschenkesuchen im Kleiderschrank der Eltern, nachdem es den Weihnachtsmann nicht mehr gab, und die Enttäuschung, diesen einen wichtigen Wunsch doch nicht erfüllt bekommen zu haben.
Mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt, dass nicht alles wahr wird, was wir uns wünschen. Wir machen trotzdem weiter. Aus dem Alter, in dem wir Wünsche nur aufschreiben mussten und sie dann hübsch verpackt unterm Baum liegen sahen, sind wir zwar heraus. Aber gerade durch das eigenhändige Verwirklichen unserer Träume erleben wir Höhen und Tiefen, werden reifer und formen unsere Persönlichkeit.
Somit gilt auch für das nächste Jahr: „Wünscht euch was!“

Euer spree-Team.

Der Inhalt

Politik/Studium

[Zeitmanagement] Unschuldig im Dauerstress
[Diplom] Abschlussgesang
[Sammelband] Nachdenken über Universitäten
[Vortragssammlung] Denkanstöße aus der Historie
[In Medias Res]
[Master] Das Desaster mit dem Master
[Proteste] Flächenbrand

Thema

[Schreiben] Wunschzettel
[Bologna] Chancen im Chaos
[Casting] Warten auf das Rampenlicht
[Beziehungen] Wunschdenken und Realität
[Wunschgeschichte] Biografische Wunschlisten
[Weihnachtstipps]
[Umfrage] Wunschzettel

Karriere

[E-Learning] Student 2.0
[Kolumne] Zwischen Theorie und Praxis
[In Medias Res]
[Weihnachten] Nikoläuse gesucht
[Hirndoping] Menschmaschine
[Journalismus] Vom Blog zum Blatt

Stadtleben

[Orson Welles] Der Medienprofi
[Musik] Sexion ’d Aussaut, Phil Collins, Best Coast
[DVD] „Albert Schweitzer“, „Ein russischer Sommer“
[Film] „Habermann“, „Drei“, „Die kommenden Tage“
[Film] Französisches Kino zum Anfassen
[Interview] Comedian David Werker
[Comics]

Und natürlich: die Verlosungen, u. a. DVDs, Comics, Minicruise, Müslipaket.

Die Ausgabe als PDF-Datei herunterladen.

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1. Oktober 2010

Endlich Freunde

[Freunde finden] Sei interessant. Sei kommunikativ. Sei berlin.

Der Hochsommer verabschiedet sich, die Tage werden kürzer, das Wintersemester läuft an. Peter wohnt in Kreuzberg und ist neu in der Stadt. Abgesehen vom Studienstress heißt es, wie für jeden Neuankömmling: Erst einmal Akklimatisieren, Orientieren und Kontakte knüpfen. Gerade letzteres scheint eine Kunst für sich zu sein. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn man sich ein paar gewisse Verhaltensweisen aneignet. Man muss nur wissen, worauf es ankommt.

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1. Oktober 2010

Der Titel bleibt in Deutschland

Die deutsche Frauenmannschaft ist im internationalen Fußball erfolgreicher als die Fußball-Herren. Nächstes Jahr verteidigen sie den Weltmeistertitel. Wir sprachen mit der Torhüterin der U23-Nationalmannschaft. [...]

1. Oktober 2010

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